Burki – Sylter Geschichten

Urlaub auf Sylt.

Das erste mal nackt am Strand!

Ich gebe ja zu, ein FKK-Urlaub beschäftigte meine Knabenphantasie seit langem. Dass man das auf Sylt haben konnte, davon hatte ich schon mal gehört, und mir die heimlichsten und geilsten Vorstellungen davon gemacht. Hübsche, schlanke, splitternackte Bengels, wohin man sah, stellte ich mir vor, geheimnisvolle Treffs, Adressen von einschlägigen Lokalen, und was es sonst noch gab in dieser Richtung, von der ich aber immer nur mal gehört hatte. Meine Phantasien drehten durch. Ich geriet an einen Punkt, wo ich mich entschloss, da mal hin zu fahren, und das machte ich auch. Dass meine Eltern da auch hin wollten, machte das Ganze einfacher für mich. Einerseits…..

Es war ein herrlicher Sommertag als ich da ankam, alles war perfekt. Sonne pur, leichte Seebrise, und das wohl nicht nur für einen Tag. Meine Neugier, besser meinen heimlichen Geschlechtstrieb konnte ich fast nicht mehr beherrschen, weil ich ja wusste, dass ich mich da unten am Strand vor anderen nackend ausziehen musste; daran dachte ich immer wieder. Sowas hatte ich nämlich noch nie gemacht, aber immer heimlich an sowas gedacht, wie es wohl so wäre, und so. In der Natur mal ohne Hemd undHose ganz nackend zu sein, und andere im gleichen stand Zustand verstohlen zu beobachten, das war eine sehnsüchtige Verlockung für mich.

Endlich war es soweit. Nachdem ich mich in meinem Quartier in der Nähe der Dünen eingerichtet hatte, griff ich meine Badesachen und ging voller Erwartung rüber zu den Dünen, nur mit meiner kleinsten, kurzen Hose und eine Shirt bekleidet. Flaue Gefühle hatte ich dabei schon, besonders unten in meinem Bauch, musste ich mich schämen, wenn man mich nackend sah? Was wenn er mir steif werden würde, ohne dass ich das verhindern könnte? Dann würden ja alle sehen was ich fühlte, bei Jungs ist das nun mal so. Mädchen haben es da besser, können immer keusch wirken obwohlihnen ihre süße, weiche Scham nur so glüht zwischen ihren Schenkeln.

Am Überweg der Düne zum Strand hinunter wird mein Kurausweis kontrolliert. Diese Arbeit verrichtete ein Student offensichtlich, der splitternackt im Strandkorb saß. Alle konnen ihm zwischen seine Beine sehen, wo sich ein herrlicher Penis weich weich zwischen seine schön gebräunten Schenkel schmiegt. Ich auch, ging nicht anders. Alle Badegäste waren hier wie selbstverständlich ganz nackend. Ich wechselte einen Blick mit ihm, dachte, ist der geil, sieht der gut aus, fragte, wo ich meinen Strandkorb finden würde, und er wies mir freundlich die Richtung.
Das ging ja gut los, spürte schon eine unerlaubte Regung in meinem Höschen, das sehr knapp ausgefallenwat. Welch ein Anblick. Blaues Meer bis zum Horizont, reges Badeleben, Kinder die Sandburgen bauten.

Ja, so kam es, dass ich mir, kaum auf dem Strand, mir meine kleine, kurze Hose runterzog. Ich dachte, alle würden zugucken, aber niemand tat das. So beruhigte ich mich bald und legte mich auf den Bauch in die Sonne. Natürlich blickte ich um mich, besonders da drüben hin. Da spielte ein schlanker nackter Jüngling mit seinem Bruder oder Freund Beachball. Was für ein Anblick, diese gebräunten Körper, schlanken Schenkel, die Bewegungen, konnte meinen Blick gar nicht abwenden.

Dann aber dachte ich, steh auf Burkhard und mach einen Spaziergang, splitternackt am Wasser. Welch ein herrliches Gefühl, vom leichten Seewind umweht nichts anzuhaben. Ich fühlte, wie mich das zu erregen begann. Hoffentlich wird er dir jetzt nicht steif, dachte ich, denn er begann sich schon sich bedenklich zu verlängern, Gefühle auszusenden weil er mir im Gehen leise gegen meinen nackten Schenkel schlug. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass ein Typ da hinten im Strandkorb sein Tele auf mich gerichtet hatte. Jetzt wurde es mit meinem Gefühl spannend, ich fand das geil, heimlich nackend fotografiert zu werden.

Mein Penis verdickte sich schon und ich ging aber weiter als wäre nichts. Irgendwann hatte er sich zum Glück wieder beruhigt und hing mir nur schaukelnd runter. Bald aber kehrte ich wieder um und ging zu meinen Sachen. Ich stieg in meine kleine, weiße Strandhose, nahm meine Geldtasche und ging rüber zu der Strandbaude, um was zu trinken. Ziemlich viel Betrieb war hier und ich stellte mich an die Ausgabe. Ich war umgeben von anderen Badegästen, viel junges Volk dabei. Plötzlich aber fühlte ich, dass mir jemand leise über meinen kleinen Po da hinten fühlte und drehte mich um. Es war der, der mich vorhin fotografiert hatte. Hey, sagte ich, er aber sagte auch hey, wie selbst
verständlich obwohl ich den Typ gar nicht kannte. Du hast gemerkt, dass ich von Fotos von dir gemacht habe, nicht war? sagte er. Durfte ich das? fragte er weiter. Hast es ja gemacht ohne zu fragen, was soll das, sagte ich. Und wenn ich dich gefragt hätte? Wenn es dir Spaß macht, habe nichts dagegen. Ich lad‘ dich ein, stellt dich mal schon da drüben, wo gerade Platz geworden ist, hin, ja? Ich machte das und stellte mich an das hölzerne Geländer. Das fängt ja gut an, dachte ich und schon kam mein neuer Bekannter mit einer Flasche Wein und einem Kühler und baute die Gläser vor uns auf.

Ich muss ja zugeben, hübsch war er, ungefähr zweiundzwanzig, schätzte ich, braungebrannt und ein toller Body. Von sowas träumte ich, aber ich war ja nur mager wie ein Fisch und dünn. Bist wohl gerade angekommen, was, bist ja noch ganz weiß und er strich mir über meine Schulter dabei. Bist du allein hier? Wollte er wissen? Ich nickte, meine Eltern kommen in drei Tagen nach. Und? Keinen Freund oder Freundin? Nein, nicht. Aber zu Haus, ja? Ich nickte. Ja, einen Freund. Den hättest du wohl gerne mitgebracht. Ich nickte wieder. Ging leider nicht. Ich bin übrigens der Marcus, sagte er und gab mir seine Hand und du? Burkhard, sagte ich leise. Hübscher Name, deiner aber auch sagte
ich. Marcus griff die Flasche und schenkte ein. Auf einen schönen Urlaub, Burkhard, ja, sagte ich und wir tranken zusammen. Dann stellten wir die Gläser wieder auf das Holz und blickten runter auf die hüllenlose Sonnengesellschaft.

Bist wohl zum ersten mal nackend am Strand, was? fuhr Marcus fort. Ja, ich nickte. Und gefällt es dir? Ja, es ist ein schönes Gefühl, finde ich. Du meinst wenn einen andere so ganz ohne sehen können. Ja, auch, aber es ist so irre natürlich, finde ich. Fotografierst du auch andere Jungs, wenn die ganz nackend sind? wollte ich nun wissen. Wenn ich einen hübschen Bengel sehe, schon, so wie dich zum Beispiel vorhin. Ja, ich habe das gemerkt, dass du dein Tele auf mich gerichtet hattest. War ich denn richtig drauf? wollte ich von ihm wissen. Davon kannst du ausgehen, lachte er und wir stießen wieder an. Hast ja einen irre süßen Po, wenn ich das mal so sagen darf und ich merkte, dass mir seine Hand über meine enge Hose da hinten strich. Genau so wie er bei einem Jungen sein muss, finde ich. Wie muss der denn sein? Fragte ich keck geworden, wollte ihn aus der Reserve locken. Sieh dir deinen an, dann weißt du es, Burkhard. Seine Hand schloss sich jetzt sachte um meine kleinen, festen Rundungen da, und ich bekam davon ganz unbekannte Reizgefühle, die aber sehr aufregend für mich waren. Und davon merkte ich auch, dass es vorn bei mir ganz hart zu werden begann. Wenn das mal gut geht, dachte ich und fühlte, dass sich mein nun fast steifes Glied
unten aus meinem Hosenbein raus zu schieben begann. Das Höschen war einfach zu knapp. Hoffentlich sieht das keiner, dachte verkrampft und hielt mich an meinem Glas fest. Mein weißes Strandhöschen war nämlich so kurz geschnitten und eng, dass da kein Platz für mehr da war. Und dann befühlte er mir im Schutz der hölzernen Balustrade den Schenkel rauf, ganz zart, fast unmerklich, während wir dicht beieinander standen, so dass es niemand sehen konnte. Das war an Geilheit nicht zu übertreffen und ich entzog mich nicht, wann hatte ich schon solche geilen Gefühle bekommen. So blieb es nicht aus, dass er mir meine blanke Eichel berührte, die sich frech und
lustvoll unter meiner Vorhaut hervorgeschoben hatte, und aus meinem engen Hosenbein hervor sah. Marcus sagte nichts, blickte mich nur an dabei. Junge, Junge, hauchte er und drückte mir meine Schwanzspitze ganz leise zwischen seinen Fingern. Magst du Jungs? fragte er nun ganz unverhohlen. Ja, schon, gab ich zögerlich zu. Und Mädchen? Ein solch hübscher Bengel wird doch von Mädchen sicher belagert. Ich aber nicht, sagte ich, finde Jungs eben besser, gab ich zu. Und was magst du an den Jungs? Jetzt wurde es brenzlig, sollte ich es sagen? Na ja, kannst dir doch denken, wich ich seiner Frage aus. Ja, kann ich, will mich ja nicht dümmer stellen als ich bin, lachte er. Das
Lachen stand ihm gut, fand ich und wir nahmen wieder einen Schluck kühlen Weins zusammen. Auf die Jungs, ja, wir stießen miteinander an.

Irgendwie war mir, als kannten wir uns schon lange. Sofort hatte er mein Geheimnis herausgefunden. Meine Schwanzspitze glühte, immer noch befühlte er sie mir. Pass auf, es kommt, flüsterte ich und Marcus ließ ab von mir, vorerst jedenfalls. So konnte ich wieder etwas abklingen, aber ich hatte mich und meine geheime Leidenschaft schon am ersten Tag verraten. Als wir ausgetrunken hatten sagte ich, dass ich wieder zum Strand runter wollte, zu meinen Sachen. Darf ich mitkommen, fragte mich Marcus. Gern, wenn du willst. So gingen wir runter auf den Strand und
an der Steilwand der Dünen entlang als uns ein nackter Bengel von oben entgegenkam, der gerade beim Abstieg war. Marcus griff natürlich sofort wieder zu seiner Kamera. War ja auch ganz schön anzusehen, fand ich ja auch. Ich fühlte mich jedenfalls unheimlich wohl bei allem was ich sah und der Begegnung mit dem Marcus. Und es gab da Jungs, die wussten, was sie in Szene setzen mussten. Ich wusste nicht mehr, wo mir der Kopf stand. Dann kamen wir an einem Strandkorb vorbei wo ein Junge drin lag.

Ich ging näher ran weil er zu schlafen schien. Natürlich guckte ihm da hin, wo man Jungs immer hinguckt. Und da sah ich kleinen dunklen Fleck auf seiner Badehose. Mir wurde ganz anders dabei, kann man sich ja denken. Marcus kam dazu und war ebenfalls ziemlich aufgeregt von dem was er da sah. Der winzige dunkle Fleck war nämlich genau da, wo seine Penisspitze war. Wovon der junge Kerl wohl träumte? Leise entfernten wir uns, ich merkte mir aber die Strandkorbnummer. Dann kamen wir zu meinen Sachen und ich zog mich wieder aus, das heißt, ich zog mir meine Hose runter, legte sie zu dem übrigen. Marcus betrachtete mich aufmerksam. Dann zog er sich seine Hose
ebenfalls runter. Was ich da sah….ich bekam keine Luft, griff mir nur instinktiv zwischen meine Beine. Sein nacktes Geschlechtsteil erregte mich irrsinnig. Er merkte natürlich wie ich ihm immer da hin sehen musste. Und jetzt sah ich sogar wie er sich langsam hob. Etwa wegen mir, das konnte ich nicht glauben..

Bist ja noch ganz weiß, Burkhard, besonders hier, sagte er und ich fühlte seine Hand auf meinem nackten Po, wie sie mir sachte darüber hinfuhr. Gib mal das Sonnenöl, damit du nicht verbrennst, schlug er vor. Und nun begann er mich einzureiben, war das ein schönes Gefühl wie er meinen nackten Leib einölte, vom Nacken beginnend, immer ein wenig tiefer und tiefer. Bist aber ein magerer Hering, Burkhard, flüsterte er dabei und näherte sich leise meiner Senke. Ich verging inzwischen vor Lustgefühl. Mein Puller begann sich pochend auszustrecken, ich fühlte wie sich
meine Eichel aus meiner Vorhaut unter meinem nackten Bauch, auf dem Handtuch liegend, hervorschob, war das geiiiil, ein irre scharfer Lustreiz war das, den ich jetzt bekam. Schon berührte er mir meinen inzwischen steif ausgestreckten Puller, von hinten kommend zwischen meinen Schenkeln, und glitt mit der Fingerspitze daran entlang. Hoffentlich sah uns keiner zu, dachte und blickte mich um. Mein Lustreiz war kaum zu ertragen, alle Scham, wenn ich die noch hatte, schwand dahin.

Hinter einem Büschel des hohen Dünengrases, oben auf der hohen Sanddüne fast verborgen, lag ein offensichtlich nackter Boy in der Sonne, der zu schlafen schien, oder so tat, um uns heimlich zu beobachten. Letztes war wohl wahrscheinlicher, weil der Marcus gerade mir meinen steifen Penis befühlte, was mich in die geilste Erregung versetzte, besonders aber, wenn mir sein Finger vorn an meiner prallen, von meiner Vorhaut befreiten Eichel spielte; ich hielt es fast nicht mehr aus vor Geilheit.“Wo wohnst du denn, Burkhard?“ wollte Marcus nun wissen. „Gleich hinter den Dünen, meine Eltern haben da ein kleines Appartement gemietet, kommen aber erst am Wochenende“, fügte ich gleich hinzu. „Dann bist du ja ganz allein,“ fuhr es aus Marcus heraus.“ Ja, sieht so aus,“ sagte ich verlegen lächelnd, ahnte ja was kommt. „Kann man dich denn da auch mal besuchen?“ flüsterte er mir nun ins Ohr. Mir wurde ganz heiß bei der Aussicht, dass er käme mich zu besuchen, und spürte wieder seine Hand unten am eingeklemmten Puller, wie er ihn mir jetzt leise, vor allem aber bald fester zu drücken begann.

„Ist deiner aber hart, und wie lange der dir wird, unglaublich,“ hörte ich ihn leise dabei. „Gib mir doch mal deine Adresse, machst du das?“ „Am Dünenrand 2,“ sagte ich, was sollte ich auch machen. „Kann man sich ja leicht merken, ist ja nicht weit von hier. Ich muss jetzt leider los, also bis heute Abend, Burkhard, verabschiedete er sich, stieg in wieder seine Hose und winkte mir noch mal zu, und ich sah wie er hinauf über die Düne stieg, vorbei an dem anderen nacktliegenden Bengel, sich aber noch mal nach mir umsah.

Ich winkte verstohlen zurück, musste aber noch auf meinem Bauch liegen bleiben, weil meiner noch immer verräterisch hart war von dem erregend geilen Gefühl von soeben. Dann aber entschloss ich mich doch noch mal einen Spaziergang am Wasser zu machen. Ganz geheuer war mir nicht dabei so splitternackt, besonders weil ich durch den Textilstrand musste. Es kamen mir ja auch Frauen entgegen, die einen Badeanzug trugen, während ich ganz nackt vor deren Blicken war. Trotz der Scheu, dass alle mich so sehen konnten, fühlte ich einen leisen, drängenden
Geschlechtstrieb in mir, gebe ich zu. War jedenfalls ein aufregend geiles Gefühl, das ich dabei bekam. Oh, wie genoss ich den sonnigen Tag, den herrlichen Seewind, und die Aussicht heute noch Besuch zu bekommen versetzte mich in einen dauernden Zustand süßgeiler Erregung. Scham und etwas Furcht waren auch dabei, meine Eltern durften das nie wissen! was ihr Söhnchen da trieb, worauf der sich einließ. Immer weiter lief ich den Strand entlang, kam bald in einen Abschnitt fast völliger Einsamkeit. In der Ferne sah ich nur einen Schwarzen näher kommen, vielleicht einer der zahllosen Serviceboys, die hier auf der Insel waren und ihre Mittagspause am Strand verbrachten. Langsam kam er näher und ich sah ihn deutlicher.

Und als ich ziemlich nah bei ihm ran war, rief er plötzlich „Hey boy!“ Und ich sah, dass er nackt wie ich war, und eine mächtige schwarze Keule mit einer rotschimmernden Eichel vorne unter seinem Bauch hängen hatte, und ihm etwas hoch kam und sich auszustrecken begann. Mir wurde ganz anders, welche ein Körper, welch ein Glied! als ich das sah, merkte ich sofort, dass ich es auch nicht vermeiden konnte, dass er mir hochkam von dem Anblick. „Djamboou, my boy, come please“, rief er mir leise zu. Was blieb mir übrig, ich ging hin. „So nice, flüsterte er samtig, als ich vor ihm stand und merkte, wie er mich aufmerksam betrachtete, alles! dann nahm er meine Hand und führte
sie sich an sein jetzt hart gewordenes Fleisch. Erst wollte ich es nicht, traute mich nicht, es kam alles so schnell, hatte nicht damit gerechnet so begehrt zu sein. Aber dann fühlte ich seine Hand unter meinem Sack, wie er mir an meinen herabhängenden Eiern zu spielen begann. Fast erstickte ich daran zu spüren, wie geil er sie mir rieb. „Fuck you, boy“, stöhnte er. Ich aber hatte Hemmungen, dieses riesige geile Ding, wohin damit?

Hatte bisher nur sowas in meinen Träumen phantasiert, dass der in mich rein wollte erschien mir irgendwie unwirklich. Hatte aber so etwas auf Fotos schon mal gesehen, aber nie dabei an mich gedacht. „To morrow,“ sagte ich, weil mir nichts besseres einfiel. „Oh boy“, stöhnte er auf, „fuck you now „, und er fasste fest mir an meine nackten Pobacken und zog sie kraftvoll an sich. Ich blickte umher. Die nächsten Strandgäste waren nur Striche in der Ferne. Sollte ich? Hier? Er rieb mir weiter meine festen kleinen Eier, meine Geilheit stieg ins Unermessliche, besonders sein Finger dahinten. Irgendwie fühlte ich ein ganz unbekanntes Verlangen, ja eine Sehnsucht, aber einen
Negerschwanz hinten drin bei mir? Das übertraf all meine Vorstellungen und meinen Mut, ich gebe es zu.

Hier in den Dünen, vor aller heimlichen Augen mich von einem Negerschwanz in meinen kleinen Po ficken lassen, von einem Schwarzen? Ich nahm schon an, dass die Menschenleere hier in den  Dünen nicht der Wirklichkeit entsprach, so naiv war ich nun auch wieder nicht. Man hatte mir ja gesagt, dass in den hiesigen Dünen viele Homopärchen zu finden wären, es war eine bestimmte Region in die ich mich unwissend verlaufen hatte, irgendwie aber war ich auch neugierig darauf. Und die Sonnenanbeter auf mich, soviel war sicher, wenn ich hier als splitternackter, neuer Bengel rumlief. Das NEU war ja an meiner Körperfarbe erkennbar. Nach allem was ich hier schon am ersten Tag hier erlebt habe, und das wird ja noch nicht alles gewesen sein, dachte ich dabei an den
Marcus, der gefiel mir ja ebenfalls, der mich heute Abend noch besuchen wollte. Ich überlegte, wie ich es vor meinen Eltern anstellen sollte, wenn die am Wochenende kämen, mit dem Bett und so.

All diese Gedanken wurden jedoch von meinen heftigen Gefühlsregungen meines jungen Geschlechtstriebes jetzt überlagert. Ahhh, ein schwarzer Finger drang mir gerade hinten zwischen meine Pobacken, und versuchten in mein enges Loch reinzukommen. Bald gelang das auch und verursachte mir die unglaublichsten Geilheitsgefühle. Ich gab auf! „Ahhh, jaahh“, stöhnte ich unbewusst, als er mir seine suchende Fingerspitze hinten reinsteckte. Ich kam ihm sogar entgegen, so geil machte er mich der bohrenden Negerfinger tief drin in meinem Poloch, dann bald seinen
zweiten, da war mir klar, er wollte wissen, ob er bei mir einpasste, schließlich war ich ja noch fast ein Knabe ohne solche Erfahrung. Sah man mir das an?

Ich fühlte wie seine Finger sich spreizten, mein Loch dehnten bis es nicht mehr ging. „I’ll fuck you boy, let me in“ , stöhnte er wiederholt und mein anfänglicher Widerstand erlahmte nicht nur, sondern entwickelte sich zu dem geilsten Verlangen danach, von ihm jetzt da hinten gefickt zu werden. Meine Hand hatte die ganze Zeit seinen Riesen umfasst, ihn ihm lüstern befühlt, gestreichelt, gereizt wie es nur irgend ging. Jetzt zog er mich den Sand hinauf in ein enges Dünental, links und rechts erhob sich eine steile mit Dünengras bewachsene Steilwand, hier glaubten wir unbeobachtet zu sein.

Er drückte mich mit sanfter Gewalt nieder in den warmen Sand und griff mir von hinten zwischen meine Schenkel. Ich kniete nun im Sand und wurde von ihm unten am Bauch befühlt, er schien nicht von dieser Welt vor Geilheit. Wie ich später von ihm erfuhr, lösten nackte weiße Jungs besondere geile Reizreaktionen bei ihm hervor. Und mich hatte die Sonne ja noch nicht gebräunt, wie es ja schon nach wenigen Tagen der Fall ist, wenn man entblößt am Strand rumspringt, war also noch frischstes, weißes Jungenfleisch für ihn und seine geilen Triebe.

Ja, was soll ich sagen. Dann bestieg er mich und ich wollte es, eben wollte ich es noch nicht! Meine Erfahrung von einem Jungen gefickt zu werden waren sehr minimal. Einmal hat der Christian, mein Freund, es versucht, war auch da bei mir mal reingekommen, aber nicht so richtig, er hätte mir mein Loch ölen müssen, das wusste ich erst später. Seit dem musste ich aber immer an sowas denken und habe mir dabei oft einen runter geholt, wie man so sagt. Das Spritzgefühl, wenn mein Samenstrahl herausschoß war unheimlich erregend schön für mich, immer! Bevor er hinten mich eindrang machte er mich am Loch mit seiner Zunge nass, und hörte nicht auf, mich da zu lecken. Das war
neu für mich, unglaublich erregend geil, „aaah“, dann laute, „ahhhhch“, ich schrie leise auf …,  seine pralle Eichel drückte sich kräftig gegen meinen zarten Kraterrand, seine Hände umspannten mein nacktes Becken und zogen es sich dicht an seinen Unterleib. War sie schon etwas drin? Ich spürte nur ein scharfes Brennen, das langsam geil zu werden begann, als ich merkte, dass er dabei war es zu schaffen. Er war dabei mir meinen kleinen Po zu spalten. Ich griff hinter mich, fasste ihm ans steife Glied. Wooahh, hörte ich ihn als ich ihm seinen prallen, seidigen Sack berührte und zu betasten begann, während er nicht nachließ mir seine heiße wütende Stange tiefer hinten rein
zuschieben.

Plötzlich….,  ein kleiner Ruck, er war drin, mein Muskel hatte seinen Widerstand aufgegeben. Ich merkte sein krauses Schamhaar auf meinen blanken Pobacken, seine ganze Länge war bei mir rein gerutscht. Das Gefühl des Reingleitens war absolut irre, vor allem weil es ziemlich lange dauerte weil seiner ja so ein geiler Riese war. Und nun zog er ihn langsam zurück und presste ihn wieder rein. Das konnte alles nicht wahr sein, ich bekam eine leise Ahnung, warum so viele Jungs gern in zarte Jungsärsche fickten. Oft hatte ich sie ja davon reden gehört und mir immer so bestimmte Vorstellungen davon gemacht.. Und jetzt das! Wahnsinn pur, jetzt geschah das mir, gleich am ersten Tag auf Sylt, die Insel hielt was sie versprach, gerade bekam ich den Beweis. Aber irgendwie musste es ja auch an mir liegen, sah ich wirklich so scharf aus, das gleich welche auf mich abfuhren? Na, ja, muss ja zugeben, dass ich mir schon gefiel wenn ich mich im Spiegel ansah. Nur etwas mager eben, aber vielleicht war es ja das. Und meinen geilen Schwanz konnte man erst sehen wenn ich mir die Hosen runter gezogen hatte, und das machte ich ja nicht überall.

Ehe ich mich versah bekam jetzt einen besonders scharfen Stoß hinten rein, ich muss kurz aufgeschrien haben davon, aber die Sandwände dämpften meinen in höchster Geilheit ausgestoßenen Lustlaut. Mein Negro hielt mich fest umfangen und ließ nicht nach, mir hinten reinzuwühlen, es gab kein entkommen, ich wurde regelrecht gepfählt von seinem glühenden Penis. In alldem Durcheinander der Empfindungen und Gefühle musste ich an meine Eltern denken; wenn die wüssten was ihr braver Sohnemann gerade machte. Ich überlegte, wie ich meinen heimlichen
Leidenschaften nachgehen konnte, wenn sie erst da waren. Sie ahnten ja nicht, dass ich schwul war und Jungs liebte. Das Thema Freundin wurde aber fast nie angesprochen. Negro, ich wusste noch nicht wie er hieß steigerte sich. Immer schneller und heftiger wurden seine Stöße, immer rascher sein Atem. Ich drehte mich um und sah nur das Weiße ich seinen sonst schwarzen Augen, ich ahnte, gleich musste es soweit sein. Aber ich wollte nicht, dass er mir reinspritzte, ich kannte ihn ja nicht. So griff ich hinter mich und zog mir seinen geilen Pfahl einfach raus.

Keine Sekunde zu früh. Ein hellweißlicher Samenstrahl spritzte mächtig im weiten Bogen aus seiner geilen Stange, während er nicht nachließ mir die Eier zu kraulen und mir meine Stange zu massieren….bis es mir auch kam. Ich merkte dass ich immer lüsterner wurde, ein scharfes geiles Ziehen, unerträglich schön, wie es dem Erguss stets vorausgeht, und das man nicht mehr aufhalten kann bei einem bestimmten Grad von Geilheit. Und so entlud ich mich in den Sand. Mein Negroboy war begeistert, ich lächelte eher verlegen. Er gab mir seine Adresse, mir war klar weshalb und ich nahm sie an und begann die Rückwanderung zu meinem Liegeplatz. Mein Poloch brannte mir wie Feuer und ich hatte das Gefühl, der Riese steckt noch in mir. Dieses Gefühl verging nur ganz langsam.

Ja, so lag ich da also verlassen, einsam im warmen Sand, splitternackt, von greller Nachmittagssonne beschienen und vom leichten Seewind umweht; hörte das monotone Rauschen der Brandung und dachte an das, was ich da hinten in den Dünen gerade erlebt hatte. Mein kleines, nacktes Hinterteil glühte noch immer von dem heißen Besuch da hinten drin bei mir, von dem geilem, schwarzen Hammer von Blackboy (ich weiß seinen Namen nicht, noch nicht!), den er mir da hinten so gierig reingeschoben hatte, so dass mir die Sinne vergingen. Ja, natürlich, hatte ich ja schon mal gehört, dass Schwarze Boys besonders geil sein sollten, und davon hatte ich ja gerade eine beeindruckende Kostprobe bekommen und besonders, dass die meist riesige Schwänze haben sollten. Der hatte dann ja gleich gesagt, was er von mir wollte, und hat es dann ja auch gemacht. Aber der hatte mich ja auch schnell rum gekriegt. Ob ich ihn mal besuchen sollte? fragte ich mich. Seine Adresse hatte ich ja, irgendwo in Westerland. An sein geilen Pullerschwanz, unwirkliche Sehnsucht danach breitete sich in mir aus, konnte nichts dagegen
machen. Immer sah ich diesen geilen, prall gefüllten Negerlümmel vor mir, diese lüstern leuchtend pralle Eichel, die gerieben und liebkost, vielleicht auch geleckt werden wollte, diese geilen dunklen, sehnigen Schenkel, einem jungen Hengst nicht unähnlich. Von mir durchgevögelt werden? Könnte ja sein, aber von mir, von einem jungen, weißen Schuljungen? Der Entschluss, ihn mal zu besuchen, bekam Gestalt. Ich griff unter mich, befühlte meinen hängenden, nackten Schwanz. Ja, allein von dem Gedanken war er mir schon wieder etwas fester geworden und brannte mir sehnsüchtig, und bald wie die Hölle zwischen meinen nackten Schenkeln auf dem Badetuch. Inzwischen war es aber
Nachmittag geworden und der Strand begann sich langsam zu leeren. So beschloss auch ich, meine Sachen zu packen und stieg wieder in mein kleines weißes Strandhöschen und zog es hoch. Alles passte jetzt wieder rein, Gott sei Dank! So stapfte ich durch den weichen, warmen Sand, hinauf über die Düne und ging rüber durch die Rosenhecke, hinunter zu meinem Appartement. Weit war es ja nicht. Dort angekommen stellte ich mich erst mal unter die Dusche. Sand und Salz, und was es da eventuell noch an mir klebte, wollte abgewaschen werden. Ich dachte natürlich dabei auch an das angetrocknete Sperma von Blackboy, das noch irgendwo in meiner Scham an mir
haften mochte.

So war ich bald reinlich und nach Seife duftend; dass ich auch sorgfältig meinen Krater ausgeseift habe versteht sich. Ob mein Fotofreund heute noch kommen würde? Der Gedanke daran ließ ein geil flaues, aber auch sehnsüchtiges Gefühl unten in meinem Leib entstehen, das mit einer gewissen unwiderstehlich geilen Empfindung etwas zu tun hatte. Aber der Abend verging und nichts geschah. Zunächst wenigstens. Mit einer leisen Enttäuschen ging ich zu Bett. Kurz bevor ich eingeschlafen war, klingelte aber plötzlich das Telefon oben. Rasch sprang ich aus dem Bett und ging hoch, das Schlafzimmer war nämlich im Untergeschoss. Ich nahm den Hörer ab: Ja? hier ist der Burkhard!
sagte ich verhalten. Und hier Marcus, hörte ich. Als ich das hörte bekam ich ein merkwürdiges Brennen, besser ein taubes Gefühl zwischen meinen Schenkeln, einen heißen Schock sozusagen. Marcus, du? sagte ich mit bebender, unsicherer Stimme.

Ja, ich bin’s, Marcus, ist es zu spät für dich, konnte nicht früher, leider, hörte ich ihn im Hörer mit seiner hinreißend weichen Stimme. Nöö, Marcus, war zwar schon im Bett, hatte gar nicht mehr mit dir gerechnet. Aber wenn du Lust hast kannst du ja noch mal vorbei kommen. O.k., wenn ich nicht störe, bin in ein paar Minuten bei dir. Der Hörer wurde aufgelegt. Ich sah in den Spiegel, fragte mich heimlich, ob ich ihm so gefalle. Sollte ich mich vielleicht sogar nackt ausziehen und ihm dann so wie ich war im Adamskostüm die Tür aufmachen? Ich ließ es bleiben, trug ja ohnehin nur meine Bermudas, die sahen ja auch ganz Klasse aus. Und ganz so eindeutig wollte ich mich ihm nicht
gleich präsentieren, wusste ja nicht ob er nicht wirklich nur zum Quatschen rüber kommt. Nach einer viertel Stunde klingelte es an der Tür. Wie ein Blitzstrahl durchfuhr es mich, weiß nicht warum. Ging scheu hin zur Tür, und machte leise auf: Ah, da bist du ja schon, ging aber schnell, flüsterte ich, und ließ ihn ein. Ja, Burkhard, weit war es ja nicht und mit dem Auto sowieso nicht. Marcus trat ein und blickte sich neugierig um. Schön hier, super, bist du ganz allein? Ja, noch, bis zum Wochenende, habe ich ja gesagt, da kommen meine Eltern. Da kann ich dir ja Gesellschaft leisten, wenn du willst. O.K. wenn du nichts besseres vor hast.. Machs dir erst mal bequem. Marcus, willst du was trinken? Gern, was hast du denn? So ziemlich alles. Einen Tonic, wenn du hast. Ich ging zum Kühlschrank, nahm zwei Gläser hervor und schenkte uns ein. Für so einen warmen Sommerabend gerade das richtige, fand ich. So saßen wir uns gegenüber, jeder in einem Korbstuhl. Wir tranken uns zu, und ich stellte mein Glas auf den flachen Tisch und zog meine Schenkel an, stellte meine bloßen Füße auf meinen Sesselsitz und legte meine Arme um meine
angewinkelten Knie.

Natürlich merkte ich sofort wohin er mir blickte. Meine Bermudas waren ja unten nicht geschlossen und ziemlich weit, man konnte sicher ein wenig von meinem versteckten Geschlechtsteil sehen. Und immer wieder ging sein Blick da hin, während er mir erzählte, was er heute alles gemacht hatte. Ihm von meinem Erlebnis zu berichten traute ich mich nicht, noch nicht, was würde er denken; dass ich es hier, kaum angekommen, mit jedem trieb und auch vor geilen Negerschwänzen keine Hemmung kannte? Das wollte ich nicht. Ich wusste ja auch nicht wie lange er bleiben wollte. So sprachen wir bald von seiner Fotografiererei und bald von seinen Opfern, zu denen ich mich ja auch zu zählen hatte. Marcus begann von einem jungen Kerl vorzuschwärmen, der mit seinen Eltern im Nachbarappartement wohnte. Er beschrieb ihn mir so, dass ich ihn lebendig vor mir sah. Muss ja ganz süß sein, der Kleine, hast du ihn auch am Strand mal gesehen, wo er nichts an hat? Marcus nickte. Klar, hab ich, schon seit einigen Tagen beobachte ich ihn. Es war immer wieder das aufregendste Gefühl, wenn ein fremder geiler Puller in meinen kleinen Po rein will. Oft hatte ich das ja noch nicht erlebt, deshalb sehnte ich ja so besonders danach. Ich
glaube, ich war richtig süchtig danach inzwischen, so oft ich nur daran dachte, immer nur an nackte Jungspuller. Und nun lag der Marcus nackend auf mir drauf. Ich machte die Beine breit, fühlte ihm an seine Eier, spürte seine rifflige Sackhaut in meiner Hand und hörte ihn geil aufröcheln davon. Ja, und dann fühlte ich den Andruck von seinem steifstehenden Puller an meinem Loch. Klar, Marcus wollte mich jetz ficken, mir seine lustglühende Eichel zwischen meine Backen hinten reinschieben, zwischen meine gespreizten Beine und ich muss zugeben, ich wollte es auch, gierte danach von ihm so richtig durchgefickt werden, jetzt!

Wir blickten uns in die Augen dabei und ja ich sah seine geile Lust, es mir zu machen. Dann trafen sich erneut unsere Lippen zu einem besinnungslose saugenden Kuss. Ein merkwürdig schönes Gefühl, wenn man da hinten gleichzeitig geöffnet wird, ein leiser Schmerz, der aber zu einem geilen Lustschmerz wird. Der Druck wurde stärker, mein zarter Muskelkranz leistete noch immer Widerstand, wie lange noch. Marcus presste immer heftiger dagegen. Sein Puller musste stahlhart sein, er krümmte sich kein Deut, gewann vielmehr noch an Härte und Länge und Steifheit dabei, so
hatte ich den Eindruck. Diesen geilen Riesen im Po zu haben war fast etwas beängstigendes unerträgliches, ob es ging, ich wusste es nicht, presste aber meinerseits kräftig dagegen, um es endlich aufzukriegen, wollte ihn geil tief im Bauch bei mir fühlen. Gastfreundschaft war für mich ein hohes Gut. Jetzt schlug ich ihm meine Schenkel um seine schlanke Hüfte, presste so seinen nackten Körper ganz fest an mich und da, da fühlte ich, dass er es langsam schaffte. Mein Loch öffnete sich zaghaft seinen heftigen Angriffen, gab unmerklich nach, umfasste schlundartig sein
geiles, ungeschützt nacktes Fleisch. Lutschte sich nun die blanke Eichel rein? unbeschreiblich meine sehnenden Gefühle, Marcus stellte die Verbindung unserer zueinander drängenden Körper her. Er stach rein, ahhhh. jeeetzt, ich ging auf, weitete mich langsam. Wild schlug ich mit dem Kopf hin und her, stöhnte jetzt laut, hoffentlich hörten es nicht die übr igen Appartementbewohner. Maaarcus, ahh, ja, was machst du mit mir? Griff nach seinem in mein Loch eintauchenden Penis und begleitete mit meinen Fingerspitzen sein Eindringen in meinen blanken lustgeilen Po, den ich ihm jetzt sogar gierig entgegen hob, um ihn so tief wir möglich drin zu haben.

„Ahhh“, jetzt war er drin, endlich. Als ich seine festen Eier zwischen meinen Pobacken spürte, da steckte er drin, ganz tief drin, sein lüsternes Röcheln betätigte das. Was musste er fühlen, der Ärmste. Es waren mehr gurgelnde Lustlaute, die nichts natürliches hatten; es war mir als würde ich von ihm gepfählt. In geilster Ekstase legte ich ihm meinen Arm um den Hals, gierig nach seinen Lippen. Ich spürte nun wie Marcus sich langsam in Bewegung setzte. Ganz langsam erst und vorsichtig machte er das, zog ihn zurück was mir einen irre geilen Kitzelreiz verursachte, sein
hartes, warmes Fleisch zu fühlen, wie es meinen nun weit geöffneten Krater zärtlich reibend reizte. Dieses Gefühl verstärkte sich als er erneut eintauchte und wurde beinahe unerträglich als er mir einen geilscharfen Stoß tief rein versetzte, mit der ganzen Länge seines Ladestocks. Dass ich nicht laut aufschrie vor Lustgefühl war der engen Nachbarschaft geschuldet. Jetzt war der Moment gekommen, wo ich mich ergab, Marcus konnte jetzt mit mir machen was er wollte. Der Bursche begann mich nun besinnungslos zu ficken, schien selbst nicht mehr Herr seines Geschlechtstriebes, der sich nun zu verselbständigen schien.

Mein schmaler nackter Körper war Gegenstand seines irrsinnigen Lustwahns. Was muss ich schon heute am Strand für ihn begehrlich gewesen sein. Welche Pläne hatte er da schon gefasst. Fotografiert hatte er mich ja schon, als ich da das erste mal ganz nackend war, heimlich allerdings, habe ich ja erzählt. Dass es da aber später dann schon ein Neger mit mir in den Dünen getrieben hatte, hatte ich ihm ja bis jetzt verschwiegen. Sicher würde er sich Vorwürfe machen, nicht gleich aufs Ganze gegangen zu sein bei mir. Dass ich gerne nackend war hätte ihm es ja eigentlich sagen können, dass er es nicht schwer haben würde bei mir, als er mir unter dem Tisch sogar am ausgestreckten Ding gespielt hatte. Jetzt aber hatte er eine heimliche Konkurrenz bekommen. Der Negerschwanz ging mir nämlich nicht mehr aus dem Kopf. Natürlich hob ich ihm in heftiger Erregung meinen schmalen, aber so gierigen Unterleib entgegen, aber mehr und mehr in den Phantasien von einem Negerschwanz beglückt zu werden. Mein kleiner, enger Knabenarsch dröhnte noch immer davon und fühlte eine starke Sehnsucht nach einer lustvollen Wiederholung. So kam es, dass ich plötzlich nicht wollte, von Marcus betankt zu werden, achtete darauf, dass er irgendwo hin spritzte, nur nicht in mein Gedärm. Und, auf dem Gipfel seiner Geilheit stammelte ich, er soll mir seinen Schleim doch ins Gesicht spritzen.

Das muss einen noch größeren Anreiz bei ihm ausgelöst haben, denn plötzlich zog er seine Wahnsinnsstange aus mir raus, was mir ein süßgeiles Reizgefühl verursachte, und kaum war das geschehen, richtete er seinen herrlichen Strang auf mich und schon drückte er ab. Die erste Ladung traf mich scharf zwischen meinen Augen, ich spürte den würzigen Druck der dahinter saß, indem es aus ihm weit raus spritzte, und kniff die Augen zusammen. Bevor ich realisieren konnte wie mir sein warmer Same über meine Wange lief, traf mich schon der nächste scharfe Schuss, diesmal meinen Mund, ich öffnete ihn, um sein Kostbarstes aufzufangen. Und hier entlud er sich unter den heftigsten Zuckungen seines nackten Unterleibes, es war die reinste Überschwemmungsejakulation, wie sie sonst nur noch bei einem Zuchteber zu beobachten ist. Ich badete förmlich in seinem Ejakulat. Als das vorbei war, brach Marcus völlig erschöpft auf mir zusammen, heftig atmend lag er auf mir, rutsche dann aber bald langsam von mir runter. Dankbar streichelte ich ihm seinen nackten Leib, merkte aber bald, dass er alles gegeben hatte und heut nicht mehr zur Verfügung stehen würde. Diese Erkenntnis kühlte mich etwas ab, war ich doch darauf aus, die ganze Nacht geliebt und durchgefickt zu werden von ihm, ich würde ja nicht mehr oft die Gelegenheit dazu haben, wenn erst meine Eltern kämen.

Die schönsten, athletischen Körperformen von Marcus standen offensichtlich im Gegensatz zu der geilen Schärfe und den heißen Phantasien eines mageren, unbedarften, heimlich aber ganz fickgierigen Jungen wie mich. Die hoffte sich insgeheim an meinem schlanken Blackboy befriedigen zu können. Dass ich morgen da hin gehen würde, zu der Adresse, die er mir gegeben hatte, war nun keine Frage mehr. Und nun dauerte es nicht lange und Marcus schlief ein. Das hatte ich mir ja etwas anders vorgestellt. Aber was soll’s. Der Morgen kam, wir duschten zusammen,
befummelten uns natürlich dabei, was ich ganz toll geil fand, weil Marcus von meinem Ding so begeistert war und überhaupt nicht los lassen wollte. „Burkhard, du hast einen so unheimlich aufregend geilen Schwanz, weißt du das?“ , flüsterte er mir dabei ins Ohr und ließ seine geschlossene Hand an meinem steifstehenden nackten Puller hin- und her gleiten, und meine Vorhaut immer wieder über meine Eichel rutschen zu lassen, was mir irre gut gefiel.

Im Zustand äußerster Erregung kam ich ja auf zweiundzwanzig, sonst so um die neunzehn Zentimeter, was ja auch nicht schlecht war, fand ich. Das heißt, es fehlten mir da nur drei Zentimeter an einem viertel Meter. Und so kam es, dass ich dann doch noch kräftig gegen die Duschwand spritzte, etwas spät, zugegeben, aber immerhin. Marcus sah mir dabei mit brennenden Augen zu, und es war mir gar nicht unangenehm oder peinlich, oder so. Ich hörte nur, wie er ein „Schade“ murmelte, konnte mir denken was er meinte. Jetzt fühlte ich mich besser, viel besser, und die Härte meines Glieds war gebrochen. Nun endlich, ganz entspannt, beschlossen wir noch zusammen zu frühstücken. Gegen zehn dann verließ er mich. Wir wollten uns nachher unten am Strand wieder treffen. Nachher, ja, ich würde wieder am selben Platz sein wie gestern. Vorher aber würde ich doch noch etwas anderes vorhaben. Dieses schwarze, riesige Ding stand mi noch immer vor meinen Augen.

Nachdem Marcus gegangen war räumte ich auf, prüfte unten das Laken, ob da womöglich verräterische Flecke waren, wegen der Eltern. Das war zum Glück nicht der Fall, wir hatten ja zuvor ein Handtuch unter uns ausgebreitet, in Erwartung, dass es nass werden würde. Meine Eltern würden also nichts merken. Das war beruhigend. Das Waschen der Bettwäsche war hier nämlich nicht möglich. Natürlich ging mir das mit Marcus nicht mehr aus dem Kopf, warum nur wollten alle mich ins Bett haben, fragte ich mich. Irgendwie machte mich aber der Gedanke an, auch ein bisschen stolz vielleicht. Sollte ich mein Glück noch mal probieren mit dem schwarzen Boy, der Gedanke ließ mich nicht los. Ich stellte mir vor, wie ich ihn gestern in den Dünen ganz nackend gesehen hatte und was dann zwischen uns passiert war..

Ja, er hatte mir seine Adresse gegeben, sicher wollte er was, warum denn sonst, sagte ich mir. Und hatte ich mir heute Nacht nicht vorgenommen, mir die Adresse mal aus der Nähe anzusehen. Ich gebe zu, dass mir der Boy, so wie der ganz nackend war, nicht mehr aus dem Kopf ging. Ich wollte keinen Widerstand leisten, setze mich aufs Rad und fuhr rüber in die Stadt. Als ich auf dem Ledersattel fühlte ich wie mir meine Eier da gerieben wurden, verstärkte das natürlich mein heimlich geiles Sehnen, und mein dicker Schwanz wurde jetzt schon fester.

Bald aber war ich da, schloss das Rad an der Fußgängerzone an und suchte nach der Hausnummer. Es sollte die Nummer 12 sein, in der Friedrichstraße. Lokale links und rechts. Überall junge Leute, Kaffeetrinkend, Eisessend. Da, da war es ja. Eine Bar: Chez W. stand da drüber. Ich gebe zu, mein Herz rutschte mir in die Hose, was sollte ich
machen. Rein gehen, fragen, oder nur aus der Ferne gucken ob er sich zeigte? Vor dem Lokal saß eine Menge junger Bengels, auffällig, fast nur Jungs, auch einige Farbige darunter.

Sollte ich mich da an einen Tisch setzen? Auf jeden Fall sahen die Jungs meist sehr ansprechend aus, und es waren auch ausgesprochen hübsche Boys aber auch ältere Besucher darunter. Warum also nicht. In der hinteren Reihe fand ich noch einen kleinen, runden Tisch und setzte mich da hin. Von hier aus konnte ich ungestört die Gäste mustern,
und hatte bald das unbestimmte Gefühl, dass es so ein irgendwie spezielles Lokal sein musste. Das führte aber nicht dazu, dass ich mich unwohl fühlte, im Gegenteil, denn bald merkte ich, wie ich von dem einen oder anderen heimlich, oder aus den Augenwinkeln gemustert wurde, was mir nicht gerade unangenehm war, vor allem wenn es sich um einen hübschen Bengel handelte.

Nach einer kurzen Weile erschien eine Servicekraft, die sehr gut her passte, fand ich. Geschmeidig, schlank, geschickt und überaus freundlich wurde ich gefragt was ich denn haben wollte. Als ich in seine Augen sah und er in meine, war es als schlug ein Blitz ein. Ich begann zu stammeln, dass ich nicht wüsste was ich nehmen sollte, und was er mir denn empfehlen würde. Da trat er näher an mich ran, neigte sich über mich, um mir die Karte mit den prächtigen Eisbechern zu zeigen. Dass es dabei zu einem ersten, leisen Körperkontakt zwischen uns kam darf ich bei meiner Erzählung nicht auslassen. Leise spürte ich seine Hand auf meiner Schulter, als er sich scheinbar abstützte auf mir. Dann fragte er mich, ob ich schon länger auf der Insel sei, was ich kopfschüttelnd verneinte. „Bin erst gestern angekommen.“ „Und wie lange bleibst du?“, wollte er wissen. „Drei Wochen,“ sagte ich. „Dann kommst du vielleicht öfter mal her“ , sagte er. „Kann schon sein“, sagte ich harmlos und lächelte ihn an. Ja, mein Lächeln wurde erwidert!

Wie reizend der Bengel aussah, ich war ganz hin. Zart wie ein braunes Reh, schlank, geschmeidig in seinen Bewegungen, ein Traumjunge sozusagen, sah übrigens irre gut aus, fand ich. Er war nämlich von Sri Lanka, wie ich bald erfahren sollte, und hieß Anura. Was für hübsche dunkle Augen doch das Bengelchen besaß, wie lieb er mich damit ansah. Irgendwie fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Es dauerte auch nicht lange und er brachte mir das bestellte Eis, und stellte den Becher vor mich hin. Dann neigte er sich runter zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr: „Spende von Haus.“  „Oh, danke“, sagte ich überrascht, „wie habe ich das verdient?“

„Wirst schon sehen“, flüsterte er und ich merkte, dass er mir leise über mein Haar runter zum Nacken strich dabei, ganz unauffällig, ganz lieb, ich fühlte wie sich mein Glied in Erinnerung brachte davon. Sowas hatte ich noch nicht erlebt, ich war ganz hin. Über meinen Rücken lief mir ein wahnsinnig geiler Schauer davon, und ich fühlte, dass
sich mein sehnender Penis langsam zu versteifen begann, und sich unter meinen Bermudas sehnsuchtsvoll aufkrümmte und streckte, die ich ja sehr liebte, weil sie genügend Platz ließen da drin zwischen meinen nackten Schenkeln.

War mir inzwischen doch klar, dass man sich hier Hoffnung machte auf mich, den Neuankömmling. Warum auch nicht? dachte ich, und betrachtete die übrigen Gäste, während ich begann mein Eis zu schlecken. Und immer wieder schaute ich meinem Serviceboy zu, wie anmutig der sich zwischen seinen Gästen bewegte. Ab und zu sah er zu mir rüber, unsere Augen begegneten sich. Irgendwann dann schaute ich auch nicht mehr weg. Nach einer Weile aber musste ich mal für kleine Löwenkinder. Das Klo war im hinteren Teil des Lokals und ich stand auf und ging in die Dunkelheit des Raums, kam an zwei süßen Boys vorbei, die in der Ecke miteinander kuschelten und ich sah, dass ihre Finger nicht auf dem Tisch sondern darunter waren. Das kann ja was werden dachte und ging die enge Treppe runter zum Klo.

Hier angekommen, griff ich mir unters Hosenbein und holte mir meinen inzwischen kräftigen Strang raus, der noch voll und satt entwickelt war von vorhin, und begann mich zu erleichtern. Betrachtete meinen goldenen Strahl, der heftig gegen das Becken spritzte. Ich hatte gerade damit begonnen als die Tür aufging und sich jemand neben mich stellte. Ich glaubte nicht recht zu sehen. Es war mein Serviceboy, der Junge, der mir eben das Eis gebracht hatte..

Mir wurde zugegeben ganz anders, besonders als ich sah, wie er sich vorn jetzt die Hose aufmachte und sich da rein griff. Da begann sich meiner völlig unerlaubt zu verlängern und weiter aufzuschwellen. Ich fühlte ein scharfes, geiles Ziehen. Bald konnte ich ihn nicht mehr mit der Hand abdecken, er war mir einfach zu lang gewachsen, konnte nicht mehr länger heimlich bleiben.

Natürlich schaute ich unauffällig auch auf das, was da jetzt bei ihm zum Vorschein kam. Was für eine irre geile, kakaobraune Stange! Ja, sie hatte sich bei ihm ebenso verlängert wie bei mir. Ganz ebenmäßig, seidenglatt, aber schön schlank und ganz kerzengerade war sie, in der Farbe, wie es seiner Rasse entsprach, und an der Spitze dann seine im Dämmerlicht des Klos ganz geil eine rosig glänzende Eichel. Ich muss ziemlich große Augen gemacht haben. Ja, der Bengel war beschnitten, keine Frage. Und ich merkte wie der immer wieder aufmerksam mir zusah, wie es mir raus kam da unten, und dann ging es ja bei ihm auch los, und ich schaute natürlich auch ihm dabei zu.

Ich konnte es nicht lassen, den Bengel jetzt zu reizen und zog mir hinter meinemgoldglänzenden Strahl ganz langsam die Vorhaut von meiner Eichel, was mir ein scharfes, brennendes Lustgefühl verursachte. Als das mein Nachbar sah, hörte ich nur ein leises gurgelndes Geräusch , mehr nicht, und ich geriet ganz schön in Unruhe davon.

Zum Schluss klopfte ich ihn ein wenig ab und ließ ihn wieder verschwinden. Meine Bermudas haben dabei ein ganz schönes Zelt gebildet. Und wieder trafen sich unsere Augen als er seinen auch wieder verstaute. „Seh’n wir uns mal?“ , raunte er mir zu. „Wenn du willst“,  flüsterte ich. Da kam ein anderer Gast rein und wir konnten nicht weiter reden.
Ich ging dann rauf und setzte mich wieder auf meinen Platz. Vor mir stand noch mein leergegessener Eisbecher aber darunter sah ich, dass ein Zettel rausschaute. Ich hob den Becher, nahm neugierig den Zettel in die Hand. Das stand aber nur eine Uhrzeit, heute 15 Uhr, und eine Adresse und der Name Anura.

Im Aufblicken sah ich, dass der von meinem Serviceboy sein musste. Also Anura hieß das süße Bengelchen. Ich lächelte leise und nickte ein wenig mit dem Kopf. Da ging ein Strahlen über sein Gesicht und mir wurde ganz heiß jetzt. Meine Zustimmung nämlich war ohne jede Überlegung erfolgt, ein unglaublich taubes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus, und meine Fähigkeit zu Denken war stark eingeschränkt. Ich blickte zur Uhr, es war Mittag, etwas Zeit blieb also.

Mit dem Rad fuhr ich aber schon mal mir die Adresse ansehen. Auf einem Stadtplan am Übergang zum Strand hatte ich sie bald entdeckt. Weit war es nicht, wie überhaupt hier auf der Insel nichts weit ist. So fuhr ich voll innerlicher Aufregung los. Drei Ecken weiter und ich war schon da. Ich stand vor einem dreistöckigen Appartementhaus. Auf den Namensschildern las ich einen Namen, der zu Anura passte. Also alles klar, er hatte nämlich vergessen mir seinen Nachnamen aufzuschreiben. So kehrte ich zum Strand zurück und legte mich in einen freien Strandkorb.

Meine Bermudas behielt ich diesmal an, schließlich war es hier der Textilstrand, direkt an der Promenade, und da musste, durfte man ja nicht alles von sich zeigen. Je weiter der Zeiger rückte, je aufgeregte wurde ich. Sylt wurde wirklich seinem Ruf gerecht. Vielleicht aber verkörperte ich ja genau den Typ Junge, der bei gewissen Kreisen reizvolle, begehrliche Gefühle auslöste, die kannte ich ja schließlich auch. Sollte mir ja nur recht sein, fand ich.

Zwischen meinen schlanken Schenkeln wollte sich nämlich keine Ruhe einstellen, stets spürte ich so ein sehnsuchtsvolles Ziehen da unten. War mir ja auch nicht unangenehm, vielleicht nur wenn es andere sahen, dass ich geile Gefühle haben musste. Denn in meinen Bermudas konnte meine Stange ja ungehindert machen was sie wollte, und das machte sie jetzt ja auch! Als los, den ledernen Sattel zwischen die Beine geklemmt, fühlte ich wieder meine kullernden Eier, was würden sie gleich erleben?

Mein Shirt wehte im Fahrtwind, mehr hatte ich nicht an, außer meinen Bermudas, in denen ich nackt steckte. Als ich vor dem Appartementhaus ankam und die Fassade hinauf blickte, schaute Anura schon runter und schon summte die Tür. Ja, er erwartete mich schon, ein merkwürdig lüsternes Gefühl bekam ich als ich die Treppe hinauf stieg. Und da stand er schon irre verlockend in der Tür. Rasch zog er mich rein. „Wie pünktlich du bist.“ Er lächelte, ja er strahlte förmlich, was ihm unheimlich gut stand, fand ich. Dann gingen wir in sein Zimmer. Es war ja nur eins und hier war alles untergebracht, auch ein zweites Bett stand da in der Ecke. „Wohnst du allein hier?“, wollte ich wissen. Anura schüttelte den Kopf. Ich fragte nicht weiter, ging mich ja nichts an. Vielmehr betrachtete ich die Fotos und
Poster an seinen Wänden. Die ließen keine Fragen offen, waren aber sehr geschmackvoll und anregend fand ich.

Anura bereitete jetzt Tee für uns. Er stellte sich an den Herd, und brühte ihn auf, dann nahm er zwei Porzellanschälchen und goss uns ein. Während wir miteinander tranken, trafen sich unsere Blicke über den Rand unserer Schälchen. Und immer wieder betrachtete ich seinen mich erregenden Wandschmuck, und Anura merkte das natürlich. „Wie findest du das?“, fragte er. Was sollte ich sagen. „Wenn es dir gefällt, gefällt es mir auch“, sagte ich diplomatisch. „Dann sind wir uns ja einig“,  lächelte er, stellte seinen Tee beiseite und legte mir seine schmalen Arme um den Hals. Als sich sein delikater Körper an mich drängte fühlte ich unten was Hartes bei ihm. Was das war, da musste ich nicht lange raten. Und dann musste er ja da mein hartes Ding ebenfalls merken. Beide waren wir schon im geilen Erregungszustand und rieben uns zart aneinander. Jetzt sagten wir nichts mehr, überließen uns nur noch unseren Gefühlen. Meine Augen aber hafteten an dem Jünglingsakt an der Wand.

So splitternackt wie den, so wollte ich meinen Anura jetzt auch sehen. Ob er bereit dazu war? Unser erster Körperkontakt aber war unvergleichlich. Wir sprachen nicht, fühlten nur. Unsere Hände verselbstständigten sich, genossen die aufregen schmalen Formen des nackten Jungskörpers des anderen durch den Stoff hindurch.

Das hätte ich nicht gedacht. Anura war ganz heiß auf mich. Seine Hände schoben sich von unten her unter meine Bermudas, meine in seine Hose vorn rein, den Schlitz hatte ich ihm ganz sachte geöffnet und er hat nicht protestiert. Ich fühlte nun seine suchenden Finger an meinem lustgeilen Geschlecht, was mir ein wahnsinnig geiles Entzücken
verursachte.

Es dauerte auch nicht lange und er lag sehnsuchtsvoll hingestreckt und splitternackt auf seinem Sessel, hatte sich rasch aller Kleider entledigt, die Schenkel gespreizt, ließ mich alles sehen von ihm und das war absolut sehenswert, eine Offenbarung der Lust, was er mir da zeigte. Einen geileren Anblick konnte man nicht haben. Rasch entledigte ich mich auch meiner ohnehin dürftigen Kleidung, Hemd und Hose runter und begann ihn jetzt nackt stehend, liebevoll zu streicheln und zu befühlen, überall, es war herrlich, es gefiel ihm von mir da berührt zu werden, besonders an seinem steil aufgerichteten Schwanz. Dann: „Fick mich“, stammelte er, „los, fick mich.“ Er hielt es also nicht mehr aus vor Sehnsucht meinen bei sich hinten drin zu fühlen, ich aber auch nicht, gebe ich zu. Ich war
nackend wie er und kniete auf seinem Bett. Mit meiner Hand umfasste ich mir meinen geilglühenden Schwanz und Anura wurde ganz verrückt von dem Anblick. Aber ich muss zugeben, ich wäre davon auch ganz heiß geworden. Und so kam es, dass wir splitternackt wie wir waren, begannen uns gegenseitig an unsere entblößten, steifen Stangen zu greifen, ich an seine, er an meine. Unvergleichliche Gefühle durchströmten mich dabei, eine brennende Sehnsucht in ihn einzudringen überkam mich. Wie zart seine Hände und Finger da unten an mir spielten. Und wie oft hatte ich von sowas geträumt, und jetzt bot mir der Anura, dieser geile Bengel, sein blankes, braunes Hinterteil an, wollte, dass ich ihm meinen steifen Strang hinten reinschob in sein mir dargebotenes Loch.

Mit glühenden Augen betrachtete ich die geilen Konturen seines mir entgegen gereckten Hinterteils, welch geile schlanke Schenkelformen, seine leise schaukelnden Eier, die ihm da zwischen den schlanken Beinen hingen, dann dieser geile süße, dunkle Krater, der lüstern zuckte, da wollte er mich drin haben, mein ganzes glühendes Gerät aufnehmen, bis es nicht weiter ging.

„Fick mich, los, fick mich!“, bettelte er erneut und so legte ich ihm meine Hände um seinen hinreißend schmalen Körper und genoss seine delikate Zartheit. Anura legte sich nun auf seinen Rücken und griff mir an meinen Schwanz, streichelte ihn mir verführerisch. Es war unglaublich das zu fühlen. Seine zarten Finger kannten alle Reize, die er nun in mir weckte und zum Höhepunkt geilster Empfindung brachte. Ja, Anura ergab sich völlig, war bereit mich aufzunehmen. Eine warme Welle, eine Liebesempfindung zu diesem hinreißenden Jungen, durchflutete mich und das Bedürfnis ihn zu küssen war unbeschreiblich. Und so dauerte es nicht lange, bis sich unsere Lippen fanden.

Was nun kam, dafür hat das Wörterbuch noch keine Begriffe geformt. Die Liebesleidenschaft eines zarten asiatischen Jungen ist unmöglich nur annähernd wiederzugeben. Ich genoss die paradiesischsten Gefühle, mein ganzer nackter Körper wurde zu einem Instrument der Lust. Bald war ich wie wahnsinnig im dem Bedürfnis in ihn
einzudringen. Mein Penis hatte seine irrste Härte erreicht, ich merkte, wie der den Anura aufregte, immer wieder betrachtete er ihn und ließ seine zarten Finger daran hin und her gleiten und verursachte mir daran die süßeste brennende Lust, die auf Entladung drängte.

„Ist der groß“, stammelte er leise. „Willst du mich?“,  fragte ich ihn jetzt. Ein zartes Lächeln beantwortete meine unnötige Frage. Da griff ich ihm an seinen blanken, hartstehenden Penis und reizte seine Geilheit bis ich hörte wie er besinnungslos zu keuchen begann, seinem Trieb lebhaftesten Ausdruck gab. Anuras dunkle Augen waren immer auf mich gerichtet, hatten einen bittenden Ausdruck angenommen. So stieg ich über ihn und ließ mich langsam auf seinem erwartungsvoll nacktliegenden Körper niedersinken. Eine glühend brennende Lust durchströmte mich, die Vorstellung, so begehrt zu sein machte mich irgendwie irre stolz, was war an mir jungen Bengel? So kurze Zeit auf der Insel und dies war schon das dritte geile Ereignis und versprach einen Höhepunkt meiner kurzen Karriere zu werden.

Und dann stieß ich heiß erregt in sein hungriges Loch rein, das mir Anura gierig anbot. Aa“aahhh“, stöhnte er auf. Die Lustempfindung, die ich in Anuras Gesicht ablas zeigte, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mit einem kräftigen Stoß meiner glühenden Stange hatte ich ihm seinen geilen Hintern durchstoßen und steckte mit ganzer Länge drin in diesem unglaublich schmalen Jungskörper.. Unsere Eier berührten sich leise und rieben zart aneinander. Ich fühlte wie er den Muskel zusammen zog, mich festhielt, mir den Gipfel geiler Reibung verursachte damit. Aber auch ich stöhnte jetzt geil auf von dem brennenden Gefühl, das ich davon an meiner Eichel hatte.

Welch an Anblick, seine geilen Empfindungen an seinem hübschen Gesicht abzulesen. Und so setzte ich mich weiter vorsichtig in Bewegung, auf und nieder, auf und nieder mit der ganzen Länge, immer wieder rein,“ ahhh“, welch geiles Brennen, es durfte nie aufhören, es wurde stärker mit jedem Stoß, führte zu höchsten Lustempfindungen bei mir und wie ich sah auch bei Anura. „Bist du geil“, stöhnte er. „Gefällt es dir?“ „Frag nicht, los, „ahhh, ja, ich fühle dich“, stöhnte der süße Bengel unter mir. Sein Geröchel spornte mich an, er sollte die höchste Geilheit erleben, das hatte ich mir vorgenommen. Kräftig und gnadenlos gab ich ihm meine heiße Stange zu fühlen.

Anura wand sich unter mir vor Lust seinen Rücken und griff mir an meinen Schwanz, streichelte ihn mir verführerisch. Es war unglaublich das zu fühlen. Seine zarten Finger kannten alle Reize, die er nun in mir weckte und zum Höhepunkt geilster Empfindung brachte. Ja, Anura ergab sich völlig, war bereit mich aufzunehmen. Eine warme Welle, eine Liebesempfindung zu diesem hinreißenden Jungen, durchflutete mich und das Bedürfnis ihn zu küssen war unbeschreiblich. Und so dauerte es nicht lange, bis sich unsere Lippen fanden. Meine Lust erreichte bald ihren Höhepunkt. Und kurz bevor es mir kam, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, zog ich raus und wollte ihn meinen Samenstrahl sehen lassen. Und dann war es schon so weit. Ich spritzte ihm meinen Samenstrahl auf seinen flachen, braunen Bauch, wieder und wieder, es wollte gar nicht aufhören. Endlich brach ich erschöpft auf ihm zusammen.

Anura verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und lächelte glücklich. Ja, er hatte es geschafft, er hatte einen neuen Freund, das muss ihn glücklich gemacht haben. Aber wenn man glaubt, das sei es gewesen, im Gegenteil, das war das Vorspiel zu einem unbeschreiblich lustvollen Nachmittag hier in Anuras kleinem Zimmer. Anura richtete sich jetzt langsam auf, tauchte seinen Finger in meine Schleimpfütze auf seinem mageren Jungenbauch und führte sich den tropfenden Finger zu den Lippen. Das machte mich unheimlich an, gebe ich zu, zu sehen, dass Anura meinen Samen kostete während er sein Augen auf mich gerichtet hatte.

Auffordernd blickte er mich dabei mit seinen dunklen Augen an. Unsere Lippen fanden sich zu dem geilsten Kuss den man sich denken kann. Mein heller, weicher Schleim tropfte in langen Fäden von seinen Fingern auf seine vorgestreckte Zunge. Dann küsste er mich wieder mit einer ungekannten Zartheit.

Mmm, was hatte ich da für einen aufregenden neuen Freund, den würde ich nicht mehr loslassen. Und schon fühlte ich erneut seine spielenden Finger zwischen meinen Beinen. Anura wollte sicher auch noch was erleben, war mir ja ziemlich klar. Seine Künstlerfinger brachten bald wieder Leben in mein Gerät. Es begann sich schon wieder aufzukrümmen, was Anura irre geil fand, wie er mir zu verstehen gab. „Bist du geil“, flüsterte er und betrachte meine aufwachsende Stange. Seine stand ihm aber auch senkrecht aus seinem Bauch. „Hat die auch irgendwelche Wünsche?“, fragte ich lachend und griff ihm dran, genoss dieses steife, warme Jungending in meiner Hand und begann es ihm zu reizen.

Dann nahm ich auf dem Bauch liegend eine Pose ein, von der ich hoffte, dass er nicht würde widerstehen können. Ich ließ ihn merken, was ich von ihm wollte. Lange hatte ich eine heimliche Sehnsucht danach, auch von ihm genommen zu werden. Und hatte doch jeder noch, dem ich meine nackten Pobacken sehen ließ, davon regen Gebrauch gemacht, nicht viele bisher, aber immerhin, wenn ich nur an die wenigen Stunden auf der Insel dachte. Denn soviel waren es nun auch wieder nicht. Und ich gebe ja zu, dass ich mich noch lieber ficken ließ, wie ich feststellte. Dass Eindringen eins Jungs- oder noch besser eines Negerpenis in mein blankes Hinterteil war Gegenstand meiner gegenwärtigen Träume geworden.

Und nun merkte ich wie mir Anura seine magnetischen Hände auf meine Pobacken legte und sie mir zu streicheln begann. Geilste Schauer der Lust durchglühten mich davon. Ich öffnete weit die Schenkel in der Erwartung seinen Finger unten an meinen Eiern zu spüren, wie sie mir langsam durch meine Furche glitten, hin zu meinem Eingang ins Paradies. Und da war er schon, klar, dass er mich da nicht verschonen würde. Als ich das fühlte machte ich meine Schenkel noch weiter auf, schon fühlte ich den süßesten, geilsten Kitzel da. Ganz sachte umkreiste er meinen Rosettenring der vor Lüsternheit zu zucken begann, ich merkte das ganz deutlich. Dann der erste leise Versuch mir den Finger da einzuführen. Mein geiles Stöhnen muss ihm gezeigt haben, dass er auf dem richtigen Weg war. „Bist du lieb, Anura“, hauchte ich und hob ihm jetzt meinen blanken Po noch höher entgegen, wollte seinen Finger tiefer drin haben, noch tiefer.

Das geile Lustgefühl, das er mir da hinten bereitete, war unvergleichlich schön, bald würde er mir seinen steifen Jungsschwanz da reinschieben, das war mir klar. Aber ich überließ es ihm, den Zeitpunkt zu bestimmen, wenn er es machen wollte. Jetzt aber schon bereitete er mir Gefühle, die mich hätten der Wand hoch gehen lassen, besonders als er mich zur Abwechslung da mit seiner mich kitzelnden Zunge da hinten zu lecken begann.

Offensichtlich hielt es Anura nun auch nicht länger aus, er schmiegte seinen herrlich nackten Körper eng an mich, dann legte er sich auf mich drauf. Das war das geilste Empfinden, das ich davon bekam, zumal sein harter Rüssel begann bei da unten anzuklopfen. Und ehe mich’s versah… rutschte er rein! „Boooaaaah ohhhh“, etwas geileres
konnte man nicht fühlen! Dieser Moment der Öffnung, dann die herbe Reibung seiner bei mir reingleitenden Jungenstange war unvergleichlich. Bald lag sein Hodensack dicht an der Kerbe, seine süßen Eier schmiegten sich zwischen meine aufgespreizten Pobacken, weiter und tiefer ging es nicht.

So blieben wir einen Moment. Ja, wir genossen der eine den anderen. Anura hatte ja meinen schon zu schmecken bekommen und jetzt bekam ich seinen. Es war einfach himmlisch, was das Bengelchen da mit mir machte, ihn zu fühlen, ganz! Die lustvolle Zartheit eines asiatischen Jungen ist unübertrefflich. Und nun begann der Akt; sanfte
Bewegungen seines schlangenartigen Leibes wechseln mit raschen, schnellen geilen Stößen, dann wieder mit unendlich langsamer, genussvoller Ein- und Ausfahrt, es saugt einem förmlich die Seele aus dem Leib, dieses lutschende Ziehen, dieser gierig saugende Anus, den steif aufgerichteten Schwanz des braunen Jungen tief im Leib zu fühlen, herrlich. Mein Geilheitskurve stieg steil an. Ich sagte es ja schon, ich mag es, von einem hübschen Jungen gefickt zu werden, noch lieber als es selbst zu machen. Und wie lange der kleine Künstler durchhielt, erstaunlich, aber er verstand offensichtlich sein Lustgefühl zu dosieren, während unser eins es nicht erwarten kann oder steuern kann, um endlich loszuspritzen. Bei mir jedenfalls war das immer so.

Nun fühlte ich, wie er ihn mir ganz langsam raus zog, himmlisch der geile Reiz den ich davon bekam. Mit einem zarten Ruck zog er sich die pralle Eichel ganz raus und stieß mir sofort zu meiner Überraschung den geilharten Schwanz mit einem gnadenlosen Stoß erneut wieder tief hinten in mich rein, ohne anzuklopfen! Ich glaube, ich habe etwas aufgeschrien vor irrsinnig geilem Lustschmerz, wie ein feuriger Pfeil jagte er ihn mir hinten rein.

Das war das größte an Lustgier was ich haben konnte. Ja, jetzt wurde ich von ihm regelrecht auf die Matratze genagelt, mir vergingen die Sinne, es brannte mir da hinten wie Feuer in meinem dunklen Ofen. Oh, wie war das geiiiil! Wie eine Stute wurde ich von ihm förmlich durchgeritten, unser Bett quietschte vor Lust. Dann ging es immer schneller und schneller, „ah, ah, hhh“, hörte ich ihn dabei und dann….., ich glaube ich muss es nicht beschreiben was ich nun erlebte. Ich fühlte nur ein dauerndes, leises Pulsieren seines geilharten Pullers in meinem engen Rohr. Es spritzte nur so aus ihm raus und tief in mich rein. Als er fertig abgespritzt hatte, da stieg er über mich, nahm meinen Kopf zwischen seine geöffneten Schenkel und ließ sich den restlichen Schleim von mir mit der Zunge von der Eichel seiner ermatteten Stange ablecken. Herrlich, sein würziges Sperma zu schmecken. Sein geiler Penisstrang hatte dabei erst wenig von seine steifen Härte verloren, wunderbar wie scharf der Anura war.

Und nun bildeten unsere nackten Körper ein liebevoll verschlungenes Knäuel, Streicheln, Küssen, Flüstern, Fühlen, und wieder Küssen und wieder Fühlen. Die Welt um uns versank. Anura blickte zur Uhr, um sechst musste er wieder in seinem Lokal sein. Inzwischen war es vier, wir hatten also noch etwas Zeit miteinander, die galt es zu nutzen.
Die Pause nutzten wir, um uns für die nächsten Tage zu verabreden, klar, wir wollten uns wiedersehen. Negroboy und Marcus waren erst mal vergessen für mich. Die scharfe liebevolle Geilheit von meinem Anura war nübertrefflich und er geilte mich ja auch so gut wieder auf, sah er doch irre hübsch aus.

Anura, dieses Ferkel, zog inzwischen an meiner Vorhaut und betrachtete meine wiedererwachende Geilheitskurve, die sich an der Streckung meiner Stange und dem Rausrutschen meiner brennenden Eichel bemerkbar machte. Ich stöhnte lustvoll, öffnete wieder meinen Beine, wollte seine Künstlerfinger überall da unten fühlen, bekam nicht
genug davon. Und ich fühlte sie, es war einfach himmlisch wie er mich nahm. Seine schmalen Hände umfassten meine Hüften, strichen mir rauf bis unter meine blanken Achseln, was mich ganz irre geil kitzelte, dann wieder runter zu meinem schmalen Becken, das er mir mit beiden Händen festhielt und wieder rein zwischen meine Beine. Ich stöhnte auf vor Lust und geiler Gier. „Fick mich, noch mal Anura“, stammelte ich,“treib ihn mir rein, ja?“, bettelte ich. Ich sah, dass er dazu bereit war, sein Werkzeug stand ihm senkrecht, welch ein geiler Anblick! Ich legte mich jetzt auf meinen Rücken und der nackte Anura glitt zwischen meine geöffneten Schenkel, die ich ihm um die schmalen Hüfte schlang und ihn fest an mich presste. Nein, er sollte mir nicht entkommen, das geile Bengelchen bevor er mich nicht wieder besamt hatte.

Das geile daran war, ich konnte jetzt zusehen, wie sein brauner, glatter Penis in mir langsam eintauchte, wie er ihn mir rein schob und dann im Dunkel meines Lochs verschwand bis ich seine Schambehaarung am Unterbauch spürte. Und dann zog er ihn wieder ein wenig hervor und schob ihn mir wieder rein. Ich sah und fühlte es, das war
gigantisch! Meinen Bauch hob ich seinen Stößen gierig entgegen.

Anura streichelte mich dabei, schob mir seine Hände unter meinen nackten Po, hob ihn etwas an. Was war nur an mir, immer wieder musste ich mich das fragen. Dass mir immer mal Männer und andere Jungs nachgesehen haben, das hatte ich schon gemerkt, aber warum. Machten die sich alle Hoffnung auf mich, mich mal splitternackt in ihrem Bett zu haben, um mich zu ficken? Ein heftiger Stoß weckte mich aus meinen Gedanken, Anura wurde immer schärfer. Ich sah fortwährend zu, wie er ihn mir reinschob und wieder raus zog und mir wieder reinpresste. „Ahhhh, mmmhhh, jahhhh, Anura was machst du?“, stöhnte ich ununterbrochen.

Sein lüstern hübsches Gesicht, seine dunklen Augen, sein nacktes, steifes Ding im Leib, (er fickte mich ungeschützt, wie ich ihn) ich wurde verrückt davon, gab es das? Jetzt zog er ihn raus aus mir, ich sollte mich hinknien. Das machte ich und fühlte seine gierigen Hände unter meinem Bauch an mir. Oh, wie mochte ich das. Und dann besprang er mich von hinten. Erneut war ich seine Stute und das war offensichtlich seine bevorzugte Fickart. Das war es was ich brauchte! Im Geiste sah ich zuckende Hengstschenkel vor mir, hörte sein Lustgewieher, war es von uns? Egal, egal, nur rein, rein, rein, „ahhh“, eine betäubende Lustempfindung erfüllte meinen nackten Jungenleib, der den Anura offensichtlich in solche gierige Lust versetzte. Er wurde immer schneller und schneller auf mir, trieb offensichtlich erneut seinem Höhepunkt entgegen, dem wo nichts mehr ging als Spritzen, Spritzen, konvulsivische Absonderung der Samenflut, immer rein in meinen Lustkelch. Seine Arme pressten meinen Brustkorb zusammen, bekam fast keine Luft.

Ja, ich gebe es zu, mein hungriges Loch dürstete danach, nach Besamung, seinen herrlich geilen Schleimladungen aufzunehmen. Bei dem Neger heut nachmittags war ich ja noch ängstlich, zog ihn mir vorher in der letzten Sekunde raus, jetzt aber wusste ich, dass das unbedingt dazu gehörte, das Besamen. Ich wollte es, seinen schleimigen
Körpersaft im Leib, danach sehnte ich mich triebhaft, unbändig……jeeeeetzt! Dass mich seine Finger ganz süchtig an meinem Gehänge da unten dabei umspielten muss ich nicht schildern. So hatte ich doppelt geile Lustempfindung, denen ich mich nicht mehr anders entziehen konnte, ja wollte, als abzuladen.

Ganz überraschend begann es mir weit raus zu spritzen, konnte es nicht mehr länger halten, wollte es auch nicht, wieder und wieder kam es mir, die ganze Sauce runter aufs Laken, und Anura ging es jetzt genau so, er konnte es nicht mehr halten, und entlud sich befreiend, es kam uns zusammen, geiler geht es nicht, eine höchste Erfüllung für einen Akt, zusammen zu kommen, befreiend zu spitzen was das Zeug hält. Ich hatte jetzt das Gefühl, überlaufen zu müssen von seiner Samenmenge. Aufstöhnend brach der braune Junge auf mir keuchend zusammen.

Samenschleim überall, wohin man fühlte, alles war nass, irgendwie klebrig. Unsere Kraft war für heute gebrochen. Nach einer kleinen Weile verließen wir das Bett von Anura und standen auf. Unter der Dusche machten wir uns frisch, so dass wir wieder unter Menschen gehen konnten. Auch dieser Programmpunkt war von erheblichem Reiz für uns beide.

Ich begleitete ihn zurück zu seinem Lokal. Da aber verlor ich meine Hemmungen und erzählte ihm von meinem Erlebnis in den Dünen mit einem schwarzen Serviceboy, der mir ja die Adresse gegeben hatte wo der Anura ja arbeitete. „Ah, der Jonathan“, Anura blickte mich ungläubig an. „Mit dem?“ „Weiß nicht wie er hieß“, sagte ich noch. „Hast doch gesehen, dass in meinem Zimmer noch ein zweites Bett stand, oder? Ich wohne mit ihm zusammen, unser Chef hat uns da untergebracht, ist doch alles eng und schwierig für die Angestellten der Lokale hier.“ Mir wurde ganz heiß bei dem was er mir da erzählte, in mir ging alles durcheinander. Spürte wieder einen merkwürdig ziehenden Lustreiz da unten.

Inzwischen kamen wir zu seinem kleinen Lokal, das wieder gut besucht war. Anura führte mich durch den Gastraum, den ich ja kannte, und in die Küche. Wir standen uns etwas sprachlos gegenüber, Negro! Dem Jonathan fiel fast sein Kochlöffel aus der Hand. „Djamboouu, Boka“. Zu mehr war hier keine Gelegenheit.

Anura drückte mir rasch leise die Hand. „War irre toll mit dir“, flüsterte er mir zu. „Mit dir aber auch“, antwortete ich. Morgen hatte Anura seinen freien Tag. Dass wir uns vorhin schon für morgen verabredeten hatten war ja klar. Ich würde ihn wieder da besuchen. Jonathan aber wusste gleich was los war, der Rest würde er ja von ihm erfahren.

Übermorgen wollten meine Eltern kommen, was aber dann? Die Zeit musste, wollte ich nutzen.
Wie es weiter ging? Ich glaube das würde ein schlechtes Bild auf mich werfen.
Und doch sollt und dürft ihr es erfahren.

Ich hätte das alles noch mehr genießen können, wenn nicht am nächsten Tag die Ankunft meiner Eltern drohte. Dann war es nämlich vorbei damit. Dann blieb mir nur noch die Bettdecke, unter der ich meinen Trieb befriedigen konnte, ohne Spuren zu hinterlassen, natürlich. Burkhard, der brave immer gehorsame Junge, der nie mit einer Freundin kam,
was niemanden in der Familie auffiel.

So verließ ich etwas benommen das kleine Lokal an der Friedrichstraße, unschlüssig ob ich nochmal zum Strand runter wollte, wo sicher der Markus auf mich wartete. Und dann? Nochmal ins Bett mit ihm, wie letzte Nacht? Nochmal seinen hinten drin bei mir zu fühlen? Ein nicht unbeträchtlicher Reiz. Aber noch immer spürte ich den Besuch von Anura da
hinten bei mir, er hatte es mir ganz schön gegeben, und das Gefühl blieb länger noch davon, auch jetzt.

Anura hatte mir erzählt, dass er nach Feierabend so gegen acht, noch den Empfangsdienst in der Schwulensauna, nur wenige Straßen entfernt, versah. Da könnte ich ja mal hingegen, hatte er mir gesagt. Der Reiz war nicht unbeträchtlich, wenn ich daran dachte, wie es da wohl wäre, nackte, schamlose Jungs wie mich, und so. Und weit war
es auch nicht. Also kurzer Entschluss, meine noch junge Triebhaftigkeit erleichterte ihn mir. Schon bog ich in die nahe Straße ein.

Steamsauna Käpt’n …irgendwie…, stand über der weißlackierten Tür. Ich blickte mich vorsichtig um, wollte vermeiden, dass jemand sah wo ich hinging. Schon drückte ich auf den glänzenden Messingknopf und es summte sofort. Am Arbeitsplatz von Anura saß jetzt ein blonder Jüngling, hübsch wie es sich hier gehörte, der nannte den Preis und gab mir ein großes Frotteehandtuch und den Garderobenschlüssel. Ich hörte Wasser von Duschen rauschen, ein dumpffeuchter Geruch, leise Musik. Ein Tempel der Sinnlichkeit, wie es schien. Vor dem Metallschrank in der engen Garderobe begann ich mich nackt auszuziehen, unter den neugierigen Blicken eins anderen Saunagastes. Schließlich zog ich meine Hose doch vor seinen Augen runter und er sah meinen, klar. Das allein verstärkte schon meinen Lustreiz da unten, und ich spürte wie er mir länger und kräftiger wurde davon.

chnell schlug ich, verschämt etwas, das Tuch um meine schmale Hüfte und ging barfuß zur Dusche rüber. Hier aber musste ich ihn zeigen, ging ja nicht anders. Auch ich konnte ja nun Schönes betrachten, einer hatte besonders schöne Hinterbacken, klassisch könnte man sagen. Musste immer wieder hingucken, die gebogene Furche, die Schenkelfalten, die Formen seiner Rundungen, meine Augen weiteten sich, eine leise Banane entwickelte sich bei mir.
Dann aber hinein in den Schwitzraum. Hier setzte ich mich auf die mittlere Stufe, wollte es nicht übertreiben. Auf der Oberen lag ein Nackter, sein Geschlecht direkt in meinem Blick vor meinen Augen. Unter seiner Vorhaut lugte seine Eichel etwas hervor, was mich zusätzlich in einen leicht pochenden Erregungszustand versetzte. Ich spürte, dass es zwischen meinen Schenkeln lebendig zu werden begann. Sah der es? Jetzt merkte ich, dass seiner leicht anschwoll und in Bewegungen geriet, als der mir unablässig zwischen meine Beine sah. Es war wohl eine wechselseitige Empfindung, denn meiner ließ mir nun keine Ruhe mehr, krümmte sich schon leise, und schob sich geilerregt vor. War es mir peinlich? Hier? warum? alle die hier waren, waren ja deshalb hier. Wollten sehen und
gesehen werden, wollten fühlen und befühlt werden und mehr…..Ich ja auch, gebe es zu.

Mit halb ausgestrecktem Penisstrang verließ ich die Höllenstube. Egal was die hier dachten, musste aber wohl ein hübschen Anblick abgeben haben. Geile Blicke folgten mir. Wieder duschen, dann Rundgang. In der Sauna gab es einige, die hatten um ihr Geschlechtsteil einen Ring, sah geil aus, fand ich, hatte sowas noch nie gesehen. Warum
aber, fragte ich mich. Ein solcher lag auch in der Auslage in einem Glaskasten, sogar in verschiedenen Größen. Ob ich mir mal sowas kaufe, dachte ich. Warum eigentlich nicht, aber ich schämte mich vor dem blonden Jüngling, der diese Dinger am Eingang verkaufte.

Zunächst aber erkundete ich das ‚Gelände‘, schlich durch die Gänge wo es Kabinen gab mit verschlossenen, offenen oder nur angelehnten Türen. Durch manchen Türschlitz konnte ich einen Nackten liegen sehen, traute mich aber nicht näher ran. Hier machen die es sich, dachte ich bei mir, als ich schon die begleitenden, verräterischen Geräusche
vernahm ; ob ich mich da auch mal in eine solche Kabine rein lege? Einfach so, mal sehen was passiert? Aber sicher kosten die was, dachte ich. Vielleicht nachher, nahm ich mir vor, hatte ja noch nicht alles gesehen.

Bald aber kam ich zu einer Glastür. Als die gerade von einem Nackten geöffnet wurde, der sie betrat, kam da eine milchig weiße Dampfwolke raus. Neugierig sah ich nach, öffnete sie vorsichtig und trat ein. Sehen konnte ich nichts, hören nur das Brodeln des Dampfes durch irgendwelche Düsen und verschwommen Geräusche, die wie männliches
Luststöhnen klangen. Ich war völlig umhüllt von heißem Dampf und tastete mich vorsichtig an den nassen Fliesen entlang. Plötzlich legte sich eine mir unbekannte Hand sachte auf meinen nackten, jetzt dampffeuchten Po, und begann ihn mir sachte zu streicheln und zu befühlen. Ich hielt ganz still. Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, es hätte mir nicht gefallen. Denn schon folgte der fremde Finger meinem Furchenbogen und schob sich zwischen meine Backen in meine enge Ritze rein. Ich hielt die Luft an.

Sucht er das, wo gerade der Anura bei mir drin gewesen war? Ich kniff erstmal meinen Po zusammen. Das aber störte die fremde Hand da gar nicht. Im Gegenteil. Schon zogen zwei Hände mir meinen kleinen Arsch auseinander, und ein Finger fand was er suchte. Hier aber war meine zentrale Lustzone, ich stöhnte unwillkürlich auf, als ich da berührt
wurde. Der im Nebel musste es gehört und als Zustimmung gedeutet haben. „Hast einen ganz süßen, geilen Arsch, Junge,“ flüsterte mir da jemand ins Ohr, und schob mir seinen steifen Finger hinten rein, ganz! „Ahhhhhhhhhh“, stöhnte ich auf.

Meine Hände tasteten im Nebel nach dem Verursacher. Schon rührte ich dabei an ein ausgefahrenes Geschlechtsorgan. Neugierig begann ich daran zu tasten. Was für ein Ding! Meine Hand schloss sich um einen lang herab hängenden Sack und ertastete die festen, kugeligen Eier darin. Meine ganze Hand war damit ausgefüllt, welch ein Sack, dachte ich, und drückte ihn ganz sachte. Meine andere Hand aber hatte sich um seinen Lustkolben im Nebel gelegt und begann den neugierig zu reiben, hin und her, hin und her. Das Ding konnte ich aber leider nicht sehen. War es der auf der Saunastufe neben mir? Könnte ja sein, dachte ich. Ein Röcheln begleite meine Bemühungen.

Das gleiche aber geschah nun auch mit mir, an mir da unten. Eine unsichtbare Hand glitt mir daran entlang. Hörte nur ein leises „Donnerwetter“, in dem dampfenden Gebrodel. Mein Lustreiz aber verschärfte sich, als mir meine Vorhaut von meiner Eichel gezogen wurde, bis ganz rauf. Fast wäre es mir gekommen davon, der Lustreiz aber war
unerträglich schöööön. Rasch entzog ich mich. Wollte meinen Trieb noch länger genießen. Als Dampferfahrung genügte es ja auch erst einmal. Also raus und duschen. Ich klang wieder ab.

Der Gedanke an den Penisring aus schwarzem Gummi blieb. Immer wieder betrachtete ich ihn mir in der Auslage, dachte, welche Größe brauchst du? Fragen konnte ich ja niemanden. Konnte ja schlecht an meinem Glied und meinem Sack Vermessungen vornehmen lassen (das müsste man aber). Im steifen oder weichen Zustand war ja schließlich auch die Frage. Ich sollte noch dahinter kommen, im weichen oder halbweichen Zustand, damit der das erigierte Glied fest einspannen kann. Aber bekomme ich auch meine Eier noch durch? Ich entschloss mich zum Kauf. War mir ja erst peinlich vor dem jungen, hübschen Verkäufer, aber da musste ich durch.

„Ich hätte gern den Ring da“, sagte ich und wies auf ein mittelgroßes Exemplar. Der kostete 12 Mark. Der Jüngling überreichte ihn mir schmunzelnd. „Dein erster?“ Ich nickte, glaube ich wurde sogar etwas rot vor ihm. „Falls er nicht passt, komm wieder“, bot er an. Ich nahm das Ding und zog mich in eine Ecke zurück. Zum Glück befand sich in der Packung eine Bedienungsanleitung. Ich entnahm sie und faltete sie auf und las: „Der Ring sollte im schlaffen oder halberigierten Zustand des Penis angelegt werden. Zunächst wird der Ring über die Eichel gezogen zur Mitte des Penisschafts. Von da kann er weiter zum Schaftende gezogen und im dritten Schritt um die Hoden bis zur Peniswurzel weiter geschoben werden. Der Penis wird nach dem Anlegen steif“.

Für mich kam der dritte Schritt in Frage, ich wollte ihn ganz dicht unter meiner Scham fühlen, auch meine Eier mussten deshalb durch. Mein Erregungszustand war abgeklungen. Also ans Werk. Ich folgte der Anweisung. Meine Eichel kein Problem, auch bei dem weichen Penisstrang nicht, jetzt aber meine Eier durch; ich fasste meinen Sack, wollte meine Eier da durchschieben. Der Gummi war sehr fest, ließ sich kaum dehnen. Eins meiner Eier, ja, mit Mühe, aber das andre? Bekam es nicht durch. Also wieder zum Jüngling an der Kasse. „Passt nicht, kriege nicht alles durch“, gestand ich, obwohl mir etwas peinlich. „Glaube zwei Nummern größer“, gab ich an. „Was?“, staunte der Bursche und gab mir einen zwei Nummern größer. Die Aktion verlief diesmal erfolgreicher. Auch meine Eier wurden jetzt zusammen mit meinem Schwanz fest vom Ring umschlossen, und als er mir steif wurde, saß er prächtig, bekam ein geiles Gefühl davon. Auch sah es zudem geil aus, fand ich als ich mich im Spiegel mit dem angelegten Ding betrachtete. Jetzt fühlte ich, wie er sich noch mehr aufrichtete und superhart wurde. Im Prospekt las ich, dass das
der Sinn sei. Bei mir aber war es umgekehrt, ich hätte eher was gebraucht, was seinen Normalzustand wieder herstellte.

Egal, das Gefühl war Spitze , ich würde ihn auch sonst tragen, nahm ich mir vor, unter meiner Hose sieht man ihn ja nicht, hat aber das geile Gefühl. Hier aber in der Sauna sah ich jetzt aus wie ein Profi. Nur, niemand in meinem Alter trug hier sowas. Kurz, mich zog es wieder in den Dampfraum, wollte mich da unten befühlen lassen und andere da befühlen, heimlich, ungesehen, welch ein Reiz! Es bauchte auch nicht lange, bald nahm man sich meiner an.

Ich setzte mich auf den gefliesten, feuchten Rand, einer Art Sitzfläche, und schon hatte ich suchende Finger zwischen meinen Schenkeln. Mein unsichtbarer Nachbar beugte sich über meinen Schoß und begann mich zu da lecken. Der Geilreiz war unübertroffen, meiner Verschwand in seinem Mund. Nach einer Weile machte ich das auch bei ihm. Der Nebel lichtete sich, ich sah einen reizenden Studenten neben mir. Seiner stand ihm senkrecht hoch, ich machte jetzt bei ihm was er bei mir gemacht hatte. Sein Muskel füllte meinen ganzen Mund aus. War das ein Riese, ich grub ihm meine Finger dabei tief rein in seine Eier und sein schwarzlockiges Schamhaar, herrlich.

Bald aber wurde es uns zu warm. „Kommst du mit raus, wir können ja in den Liegeraum gehen“, schlug er mir vor. Den Liegeraum aber kannte ich noch nicht, der war für die, die keine Kabine mieten wollten. Welch eine Figur aber hatte mein Lover, unglaublich, perfekt, er wollte noch ein wenig mit mir zusammen bleiben, welch eine Aussicht!

Durch verschlungene Gänge erreichten wir einen abgedunkelten Raum. Hier lagen gummierte Matratzen auf der Erde, auf die man sich mit seinem Handtuch legen konnte. Wir waren hier nicht allein. Man konnte anderen beim Geschlechstverkehr sogar zusehen und zuhören. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Meine Lustempfindung war unübertroffen, und äußerte sich sichtbar, auch wegen des schwarzen Gummirings den ich trug. Steinhart stand er mir raus, nicht schlecht bei meiner Länge.

Neben mir besorgte ein jüngerer Mann, es dem älteren Semester. Immer wenn er dem hinten reinstieß, konnte ich sehen, wie seine geilen Arschbacken sich zusammen zogen, und ganz reizende Grübchen dabei bildeten. Welch ein Bild. Der Ältere bekam es von dem Jüngeren von hinten. War das geil! Leises, lustvolles Stöhnen begleitete das Ganze. Das äusserste aber war, dass der Ältere dabei immer wieder stöhnte, „ist das schön, ist das schön“, was musste er fühlen.
Das aber war auch ein Anreiz für meinen Partner, sich mit mir zu befassen. Ich war bereit, zu allem bereit. Die Zartheit mit der er zu Werke ging erregte meine geilsten Gefühle. Seine Hände, seine Lippen glitten über meinen nackten Körper, zwischen meine Beine, drückten mir sachte meine harte Peniswurzel unter meinem Sack, leckten mir über meinen Eichel. Bald machte ich das auch bei ihm. War ja ein toller Reiz.

Da wir uns noch nicht kannten, fragte ich leise: „Was magst du?“ „Leck mich, hinten, ja?“, und er drehte sich auf seinen Bauch, legte sich auf seine Unterarme und wies mir sein hochgerecktes herrlich gerundetes Hinterteil erwartungsvoll entgegen. Meine Hände glitten ihm wollüstig darüber, schoben sich von hinten lustvoll zwischen seine Schenkel, spielten an dem was da so hing und mehr. Jetzt spreizte ich sie ihm auseinander, und zog ihm meine Zunge von seinen hängenden Eiern bis hinauf zu seiner Senke und wieder zurück, immer wieder und wieder, ganz langsam machte ich das. Er begann jetzt lustvoll zu keuchen davon, ich war auf dem richtigen Weg. Seine Schenkel begannen schon zu zittern vor Erregung. „Schön wie du das machst“, hörte ich ihn. Meine Fingerspitze umfühlte ihm seinen zarthäutigen Schlund. Ich betrachtete sein wollüstiges, erwartungsvolles Zucken da, es zog zusammen, öffnet sich. Ein dämmeriges Licht erhellte das Ganze. Wollte er mehr? Etwa mich, meinen? Das wollte, konnte ich nicht glauben.

Aber es war so. Er wollte mich, wollte meinen drin haben, meinen spüren wie der sich da drin bei ihm bewegte. „Nimm mich“ stöhnte er. Was sollte ich tun in meiner doch noch unübersehbaren Unerfahrenheit mit sowas. Machte doch gerade erst eine Lehre. War das etwa der mir unerklärliche Reiz, den ich auf andere ausübte? Es mit einem so jungen
Bengel wie mir mal zu treiben? Bei dem Anura war ich heut nachmittag schon drin, das war es aber auch. Nicht aber in meinem schwarzen Serviceboy, auch nicht im Po von dem Markus, der mich heimlich am Strand nackt fotografiert hatte, obwohl wir die letzte Nacht zusammen im Bett verbracht hatten.

Dieses Angebot ließ mich nicht kalt. Zwischen meinen Beinen wurde es ganz heiß. „Na los, mach“, hörte ich ihn, „schieb ihn mir rein.“ Ich richtete mich nun auf und legte mich auf seinen Rücken und begann ihn unter seinen Bauch zu streicheln, während seine Hand meinen zwischen den Beinen erfasste und an sich hinten ran zog. „Wie leicht du bist, bist ja ein reines Fliegengewicht, ja, da, schieb ihn mir rein, los, mach.“ Schon presste ich ihm mit meiner Eichel dagegen, sein Schlund begann unter meinem festen Andruck nachzugeben. „Aaahhhhhh, ich fühl dich, jaa, stärker.“ Da hatte ich ihn aufgesprengt und rutschte rein in seine enge Tiefe. Meine von der Vorhaut befreite Eichel glühte vor Lust da drin. Jetzt begann ich mich in ihm zu bewegen, fühlte wie meine Vorhaut hin und her
rutschte und meine harte Stange glühte vor Geilheit. „Wahnsinn deiner, hh hhh, ich fühl dich“, keuchte er. Das gab mir Mut und ich ließ ihn bald meine ganze nicht unbeträchtliche Länge fühlen, der Anura war ja auch davon ganz hin, als er meinen hinten bei sich drin hatte heute Nachmittag.

Weil alles so schnell ging hatte er mir keinen übergezogen, war mir auch lieber, nur würde ich nicht reinspritzen in ihn, wenn es mir kam. Und nun bewegt ich mich auf ihm auf und nieder. Das andere uns dabei zusahen störte mich nicht, im Gegenteil. Ich spürte sogar eine fremde Hand die das Ganze zwischen meinen Pobacken begleitete und mir weiter zum Ort des Geschehens tastete. Diesen Zusatzreiz genoss ich sehr.

Der Bengel neben uns war jetzt wohl beim Finale. Mit einem Steinblick konnte ich seine raschen, schneller werden Zuckungen erkennen. Der Gefickte stöhnte ein leise „IIIaaahhh“, er empfing, als der ihm seinen noch mal tief hinten reindrückte. Wir aber waren noch nicht soweit, noch nicht, aber sicher bald, ich spürte schon das geilste , lustsüchtigste Ziehen.

Ich hatte meinen Partner jetzt bei den Schultern gepackt und stieß ihm gnadenlos hinten in ihn rein. Was für ein geiler Po, wurde ganz heiß davon. „Ist das geil , ist das geil“, begleitete er meine Bemühungen. Mein scharfer Lustreiz war nicht mehr beherrschbar. Ein glühendes Lustgefühl seigerte sich da unten. Schon spürte ich, dass mein Erguss nicht mehrfern war. Ein Zuschauer, sie hatten sich im Dunkel des Raumes vermehrt inzwischen, ließ sich hören, mit „gib’s ihm, gib’s ihm“. Das aber war zuviel, auch die Hand, die mich beim Eindringen noch immer da befühlte. In höchster Geilheit warf ich meinen Kopf zurück, drückte durch und los ging es. Dann aber rasch noch rausgezogen, entlud ich mich in seine Ritze. Ich spritzte und spritze, alles lief ihm in die Rinne und tropfte
runter. „Boooaaah, war das geil“, flüsterte er sich umwendend.

Ich aber brach ermattet auf ihm zusammen, keuchte leise vor Erschöpfung, langsam kam mein Atem zur Ruhe, ich rutsche runter von ihm. Uns zärtlich streichelnd lagen wir beieinander, mein Triebgefühl war abgeklungen. Meiner hatte sich in seine Ausgangsposition zurück gezogen, seiner aber nicht.

„Kleine Pause?“ flüsterte er. „Keine schlechte Idee,“ sagte ich. „Komm, wir gehen an die Bar und trinken was, magst du? Lade dich ein.“ Wir erhoben uns, schlugen uns unsere Tücher um die Hüften und gingen zurück durch das Labyrinth, hin zu der keinen Bar an der schon andere Gäste saßen. Einige davon ganz nackt. Über dem Tresen lief ein erotischer Film mit Jünglingen, die alle sehr sportliche Körper besaßen und Sport trieben miteinander.

An der Bar setzten wir uns nebeneinander, ich bestellte mir eine Cola, er sich ein Pils. „Das hätte ich nicht gedacht“, sagte und fragte nach meinem Namen, „Meine Freunde nennen mich Burki, das ist leicht zu merken.“ „Und du?“, fragte ich ihn. „Michele“, sagte er. „Klingt italienisch“, sagte ich. „Ist es ja auch, habe Italienische Eltern, wir leben aber hier.“ Als Ich seinen Wohnort hörte, sagte ich, „da wohnen wir ja nicht weit voneinander“, und nannte ihm die Stadt aus der ich kam. Wir tranken uns zu. „Dann können wir uns ja auch mal treffen, wenn du magst“, bot Michele mir an. „Wäre toll,“ sagte ich und nun erzählte ich ihm, dass ich erst zwei Tage hier auf Sylt sei, und dass es hier so tolle Jungs gäbe. Michel stimme zu, „da hast du recht, Burki.“

Es dauerte nicht lange und ich spürte seine Hand auf meinem Knie, langsam gilt sie mir unter mein Tuch an meinem Schenkel immer höher und höher, ganz langsam. Sein hübsches Gesicht näherte sich, er fragte: „Darf ich das?“, und fühlte mir weiter rauf. „Ja, geil, ,hauchte ich und schon schloss sich seine Hand um meinen. „Hast ja einen
Gummiring da, geil!“ „Gefällt er dir, ein bisschen eng aber ein schönes Gefühl bekommt man davon im Schritt“, antwortete ich ihm. „Ja, habe ihn am Po gespürt, als du da drin warst bei mir, aber hart genug war deiner ja auch so.“

Seine Finger bewegten inzwischen wollüstig unten unter meinem Handtuch hindurch rein in meine Scham, überall befühlten sie mich da, ich öffnete etwas meine Schenkel . „Geil, dass du dir deine Schamhaare da unten abgemacht hast, siehst ja aus da wie ein Junge, ich mag das“, flüsterte er. Und ich spürte wie mir seine Fingerspitzen über meinen glatten Schamhügel glitten, dann mir sachte an die Seiten meiner Sackhaut da entlang strich. Ich hätte in die Luft gehen davon vor Lustgefühl, das ich davon bekam. Wie gefühlvoll, wie zart. Michele war ein Kenner, das merkte ich jetzt besonders. „Ist das geil“, hauchte ich und führte mein Colaglas an den Mund. „Bist wohl ganz empfindlich da an der Stelle, was?“, hörte ich ihn, als er mir seinen Arm vertraulich um meine Schulter legte und mich vorsichtig an sich zog. Meine Hand tastete sehnsüchtig schon zu ihm hinüber. „Ja, ziemlich“, gab ich bescheiden zu.

Dann: „Hättest mal die Kommentare hören sollen, als du aus dem Saunaraum rausgegangen bist.“ „Wieso?“, fragte ich harmlos. „Na dein geiler Po und das andere, weißt schon.“ „Und was haben die gesagt?“, wollte ich nun von ihm wissen. „Muss ich ja nicht sagen, kannst es dir ja denken.“ „Und was hast du gedacht, als du mich so gesehen
hast?“ „Ich habe meinen nur zwischen meine Schenkel eingeklemmt und mir meine Teil dabei gedacht. Ich ahnte ja, dass du irgendwann in den Dampfraum kommen würdest.“

Jetzt kam die Erinnerung zurück, war er es? hatte er es auf mich im Dampf abgesehen, war er es, der mir da meinen nackten Po so zart befühlt hat? ich fragte nicht, warum auch.

Jetzt aber hatte ich ein Problem. Sollte ich länger bleiben, mich ihm hingeben, vielleicht? Sicher hätte das geklappt. Für heute aber hatte ich wohl genug für meinen Geschlechtstrieb getan, oder gegen ihn, wie man will. Wir tauschten noch die Adressen, dann rutschte ich von meinem Hocker und ging zum Garderobenschrank. Seine begierigen Blickte folgten mir. Morgen war auch noch ein Tag.

Als ich ging, hatte Anura seinen Dienst noch nicht angetreten. Das war mir in diesem Moment sogar sehr recht. Bald ging ich hinüber zu meinem Rad und fuhr hinaus, dahin wo die Dünen waren. In meinem Kopf ging alles durcheinander.

Im Appartement erst unter die Dusche, zuvor aber noch den Penisring abgezogen. Geiles Teil! Ging leicht, weil meiner schlaff geworden war. Nahm noch mal die Beschreibung vor. Hier stand: „Wie schon erläutert, ist die empfohlene maximale Tragezeit für einen Penisring 30 Minuten – alles darüber hinaus ist ungesund und kann zu schweren Schädigungen führen“. Also die Idee, ihn auch am Tag dran zu lassen war nicht so gut, ich ließ es bleiben. Am Nacktstrand wäre ich auch aufgefallen damit. Und für meinen Trieb benötigte ich ein solches Ding sowieso nicht, aber man konnte ja nicht wissen, vor allem der Verzögerungsfaktor, bekam meinen Erguss immer ziemlich schnell, und musste sehr ankämpfen ihn hinaus zu zögern, um einen längeren Reibungsgenuss zu haben. Bei mir ging es dann immer ab wie eine Rakete. Ich staunte, wenn ich im Video sah, wie lange andere Jungs sich abquälen mussten, um ein paar Tröpfchen raus zu bekommen.

Bei mir war das anders, es schoss immer ein regelrechter Geysir in die Höhe, wenn es so weit war, und das bedurfte nur weniger Stöße, möglichst ungeschützt, dann ging es noch schneller. Das aber lag vielleicht auch daran, dass das alles sehr ungewohnt, neu für mich war. Meine Fantasien spielten dabei eine nicht unbeträchtliche Rolle. Meine Aktionen, wenn es denn welche gab, waren immer von Vorstellungen begleitet, immer dachte ich; wer war hier vor dir schon drin? Traute mich aber nie zu fragen wie der gewesen sei.

Entspannt setze ich mich in den Korbsessel, auf Bekleidung hatte ich verzichtet, blickte hinaus in den Garten und hinüber zu den Dünen im Abendlicht. Ganz schwach konnte ich sogar die Brandung hören. Wie sollte alles weitergehen, meine Eltern wollten morgen anreisen, ich sollte zum Bahnhof kommen. Wenig erfreuliche Aussichten.

Einer der Gründe die Sauna zu verlassen war aber, dass ich erwartete dass man mich heute noch anrufen würde, und da war es besser wenn ich bin zu Hause war. Und genau das trat auch ein. DasTelefon klingelte bald, das Schicksal nahm seinen Lauf…, oder war es der Marcus in Erinnerung unserer letzten Nacht hier, oder weil ich nicht wie zugesagt zum Strand gekommen war, sondern in einer Männer Sauna gewesen war?

Splitternackt wie ich war, sprang ich also auf und ergriff den Hörer. „Hier Burkhard“, sagte ich beklommen. Dann aber hörte ich eine umständliche Entschuldigung meiner Mutter, dass sich die Ankunft verschieben würde. Vater war geschäftlich verhindert, ob ich denn allein klar käme. Der Felsbrocken, der durch meinen Körper stürzte, den hätte man eigentlich hören müssen, wenn er nicht gleichzeitig von einem unerklärlichen Triebgefühl ausgeglichen worden wäre. „Schade“, log ich. Gebe zu, dass meiner sich kräftigte dabei aufstellte.

„Ja, natürlich, komme schon klar, gehe an den Strand“, sagte ich. Das war nicht gelogen. Es folgten Hinweise über Geldversorgung uns so; vor einer weiteren Woche war keine Gefahr. Ich legte auf, überlegte, wie damit umgehen? Für heute aber nahm ich mir nichts mehr vor. Was sich erlebt hatte in diesen zwei Tagen beschäftigte meine Erinnerungen. So legte ich mich entspannt aufs Bett, in dem ich mit dem Marcus noch letzte Nacht gelegen hatte, und dachte nach.

Es gibt nun viele Leser, die gerne weiterhin wissen wollen, wie ich auf Sylt als Junge meinen ersten Nackturlaub verlebt hatte. So will ich also dieses Bedürfnis befriedigen, denn ich war ja erst eine knappe Woche auf der Insel und hatte schon einige unverhoffte Erlebnisse und Begegnungen, die alle mit der Befriedigung meines Triebs zu tun hatten. Zu Haus bei meinen Eltern wurden meine Bedürfnisse gar nicht wahrgenommen, hatte gar keine zu haben. Aber es gab da jemanden, der nun sein Recht forderte, und mir keine Ruhe ließ. Und diese Forderung richtete sich auf Grund meines gleichgeschlechtlichen Triebs auf hübsche junge Männer und Jungs, besonders wenn die nackt
waren, soweit erlaubt natürlich, in Übereinstimmung mit dem Strafgesetzbuch, welches ja in jedem gesitteten Haushalt vorhanden ist und auch eifrig gelesen wird. Und da war ich auf Sylt ja gerade richtig.

Mit  Till hatte sich innerhalb kurzer Zeit eine richtige Freundschaft entwickelt, ja mehr sogar, wenn wir beide zusammen waren. Aber immer noch drohte die Ankunft meiner Eltern und das Ende all der unerlaubten Erlebnisse. Am liebsten hätten sie mich wohl noch mit dem Buddeleimer gesehen. In mir aber glühte es, man konnte es auch äußerlich an mir erkennen.

Nach der Besichtigung meines Appartements hatten wir uns, nachdem wir es uns auf dem Sofa gemacht hatten, unsere Hosen wieder angezogen, um wieder runter zum Strand zu gehen, wo uns seine Eltern sich wohl schon wunderten – oder auch nicht – wo wir denn so lange blieben. „Na, ihr beiden,“ begrüßte uns sein Pa, der immer noch nackend neben seiner hübschen Frau, Till’s Mutter, im Strandkorb saß. Meine heimlichen Blicke gingen natürlich in Richtung auf sein prächtigen Geschlechtsteils, das sehr ansehnlich war und sich prall über seinen schön gebräunten Schenkel schmiegte, das von dunklem, wolligen Schamhaar umkräuselt war. Da ich keines mehr hatte, und der süße Till es sich ebenfalls entfernt hatte, am zweiten Tag unserer Bekanntschaft, hatte ich ja erzählt. Till fand es besser, geiler, wie er mir sagte.

„Dann mal runter mit euren Höschen, und noch mal rein ins Wasser, Jungs, dann Schluss für heute,“ hörten wir ihn. Folgsam wie wir waren also runter damit. Meiner aber hatte sich noch immer nicht wieder in seinen Normalzustand versetzen lassen, trotz aller gedanklicher Ablenkung. Man sah, dass damit was gewesen sein musste. Der von Till war wieder eingeschrumpft, aber das musste ja nichts heißen.

Nach dem Bad allgemeiner Aufbruch. Da kam sein Pa zu mir, legte mir vertraulich seinen Arm auf die Schulter, das war unsere erste körperlich Berührung zwischen uns, ein sonderbares Gefühl bekam ich davon, und fragte, ob ich nicht mit zum Abendessen kommen wollte, mit seiner melodischen Stimme, dann wäre ich nicht so allein. Das war ein super Vorschlag, völlig unerwartet und ich bedankte mich schüchtern, wie es sich gehörte. „Ich möchte keine Mühe machen,“ sagte ich noch.Till schien heimlich begeistert.

Bei mir Im Appartement machte ich mich erst noch mal frisch, kämmte mich ordentlich, wusch mich gründlich, überall natürlich, zog mir frische Sachen an, und ging zur angebenden Zeit los. Die Köhlers, so hießen sie, besaßen eines von den kleinen Strohdachhäuschen in den Dünen. Es war leicht zu finden. Als ich ankam saß die Familie auf der kleinen Veranda in Korbstühlen, und es wurde für mich einer ran geholt. „Setzt dich hier, Burki“, sagte Pa, und ich machte das, saß direkt neben dem Till.

Natürlich musste ich von mir erzählen, von meiner Lehre als Fotograf. Die musste man machen, wenn mal mal Kameramann werden wollte. Und das wollte ich, filmen. Der Till wusste noch nicht, ob er weiter zu Schule gehen sollte, hatte dazu aber wenig Lust verspürt. Bei munteren Gesprächen wurde es spät und später, längst war es dunkel geworden. Irgendwann meinte ich aber aufbrechen zu müssen, schon der Höflichkeit wegen. Ich bedanke mich, „muss jetzt aber wohl los,“ sagte ich. „Burki,“ sein Pa nannte mich inzwischen so, „das kommt überhaupt nicht in Frage. Jetzt in der Dunkelheit. Till was meinst du?“ Der aber blickte mich still an, ich ihn. Mir wurde heiß. „Besser
ist er bleibt hier,“ hörte ich ihn, „Platz haben wir ja für ihn,“ ergänzte er noch.

„Pia, richte doch dem Burki die Liege in Till’s Zimmer,“ schlug Pa vor. Die Mutter erhob sich, um die Vorbereitungen zu treffen. Wir tranken noch unsere Gläser leer. Dann ging es nach oben. Einen Gute Nacht Gruß bekamen wir von den Eltern und wir waren allein. Rasch zogen wir uns aus und jeder bestieg sein Bett, zuvor aber noch mit einem kleinen Küsschen, das musste sein. Ganz still aber war es nicht. Durch die Ritzen von Fenstern und Türen pfiff in
verschiedenen Höhenlagen der Seewind, je nach Stärke. Dieses Konzert förderte unser Einschlafen. Müde genug waren wir ja wohl, und hatten auch keine weiteren Bedürfnisse, zur Enttäuschung des Lesers. Aber ich will ja bei der Wahrheit bleiben. Ich war ja schließlich Gast im Haus.

Der Morgen kam herauf, Till schlief noch, ich aber hellwach, wie immer. Verlasse den Raum in Richtung Bad. Im Haus alles still. Hier ziehe ich mir meine Boxer runter in denen ich geschlafen hatte. Da ich kein Rasierzeug mithabe, nehme ich das von Pa. Wird ja nichts dagegen haben, denke ich. Los geht es; Pinsel, Schaum, herrlich, ich brauche das. Ganz vertieft in die Feinarbeit, jetzt auch zwischen meinen Beinen, merkte ich nicht, dass ich nicht mehr allein bin. Pa steht plötzlich hinter mir. Im Spiegel sehe ich ihn. Guten Morgen, stottere ich überrascht, und drehe mich um.

„Bist ja schon auf, Burki,“ flüstert er, „und so früh.“ „Bin immer früh wach,“ sage ich, und Pa nimmt mir den Rasierer aus der Hand. Pa ist so splitternackt wie ich, hockt sich vor mich. „Darf ich?“ fragte er  und beginnt mein Geschlecht zu umschäumen, ohne auf eine Antwort zu warten. „Am besten geht es wohl, wenn deiner ganz steif ist, Burki,“ meinte er und greift zu, so richtig. „Das magst du doch da, du geiler Bengel,“ flüstert er und beginnt sein Werk an meiner Scham, während mir meiner aus seiner Hand raus wächst.

„Prächtig dein Ding, Junge, Donnerwetter,“ haucht er. In der Tat, er schwillt mir auf, wird riesig in seiner Hand, die daran hin und her zu gleiten beginnt und mir schärfste Lustgefühle verursacht. Seine andere Hand umspannt dabei meinen nackten Po, sein Finger dingt in meine Ritze, ich beginne leise zu stöhnen. „Stell mal dein Bein auf den Wannenrand, Junge, damit ich da unten besser ran komme bei dir,“ schlägt er mir vor, und ich machte das, der Pinsel glitt mir unter meine hängenden Eier. Er zieht mir meinen nackten Po auseinander, will an die wenigen noch
verbliebenen Härchen da.

Wie Pa so unter mir hockt, sehe ich, dass sich zwischen seinen gespreizten Schenkeln sein mächtiges Dingsich raus- geschoben hat. Was für ein Hammer, denke ich, jetzt siehst du ihn mal richtig, und erinnere mich an den Anblick im Strandkorb, da war er ja schon sehenswert. Pa schabt sanft um mein Loch herum. „War der Till denn da schon mit seinem drin bei dir?“ will er wissen, und steckt mir seinen Finger etwas hinten rein. Ich nicke, keuche leise von dem Gefühl. „Ja, zwei mal schon, gestern, in einem Strandkorb und bei mir im Appartement. „Und wie habt ihr es
gemacht?“ fragt er interessiert weiter.

„Der Till hat sich auf meinen drauf gesetzt, anders ging es da ja nicht. Und im Appartement wieder, da aber auf dem Sofa.“ „Und du, war deiner da bei ihm auch schon drin?“ Pa’s Neugier kennt keine Grenzen. „Nö, noch nicht, aber in seinem Mund hatte er ihn, und rein gespritzt habe ich ihm  auch dabei.“ „Ja, der Till ist ja ziemlich scharf, “ sagte Pa. Jetzt erinnere ich mich, wie Till mir erzählt hatte, dass er mit seinen Eltern Pornofilme geguckt hatte, und wie alle sahen, wie er einen Steifen bekommen hatte, als da zwei nackte Jungs dabei waren. Später hatte Till mir ja auch noch erzählt, dass er gesehen hatte, wie dabei in Pa’s Penis eine unübersehbare Bewegung gekommen war. Na, ja, jetzt weiß ich ja Bescheid, was er da gerade an mir macht. Pa ist mindestens Bi, wenn nicht mehr.

Pa beendete die Schamrasur bei mir da unten mit einem Klaps auf meinen Po. „Wirst dem Till gefallen,“ sagte er noch. „Legst du dich noch mal hin, Burki?“ will er wissen. „Glaube ich muss wieder nach Haus,“ sage ich zu ihm. „Ich glaube, ich habe einen besseren Vorschlag, dich erwartet doch niemand, oder?“ Ich schüttele den Kopf. „Till wird traurig sein, wenn du weg bist, meinst du nicht? Geh noch mal zu ihm, vielleicht ist er ja wach inzwischen. Was soll er sagen, wenn du einfach weg bist.“

Ich öffne die Tür zu unserer winzigen Mansarde . Till sitzt aufgerichtet in seinem Bett ….., mit ausgestreckten Armen.

von Burki