Blog

  • Kasparos M.
    NACHRUF Liebe Freunde, mich erreichte heute früh die Nachricht, dass mein treuer Freund und Erstleser Kasparos M. (Kurt), Mitautor am Werk „Chacun à son goût oder Jeder nach seiner Façon“,am 19. April 2024, im 96. Lebensjahr, von uns gegangen ist. Kurt war ein Mensch, der durch seine Offenheit und Ehrlichkeit beeindruckte. Sein Rat war mir … Weiterlesen: Kasparos M.
  • Jelena Asteja
    Liebe Leserinnen und Leser, es ist mir eine große Freude euch ein neues Mitglied in unserem Autorenteam vorstellen zu dürfen, deren ersten Roman wir in Kürze sowohl als Paperback, als auch eBook auf den Markt bringen werden. Unsere Autorin, die unter dem selbstgewählten Synonym Jelena Asteja schreibt, ist Jahrgang 1944 und Tochter russischer Emigranten, die … Weiterlesen: Jelena Asteja
  • Homepage überarbeitet
    Liebe Freundinnen und Freunde, nach Überarbeitung ist die Homepage ab sofort wieder uneingeschränkt nutzbar.Danke für eure Geduld.Lothar du Mont Jacques
  • MANILA
    In Band I der Manila Trilogie erzählt Lothar dMJ von einer hanseatischen Gewürz Dynastie, deren Oberhaupt seine schwulen Neigungen, bei seinen häufigen Dienstreisen, auf den Philippinen mit einem sehr jungen Stricher auslebt, den er aber, vom schlechten Gewissen getrieben, über Jahre hinweg finanziell unterstützt, und auch in seinem Testament bedenkt. Der plötzliche Tod des Patriarchen stellt nicht nur die Familie vor eine große Herausforderung. Phil Amados, der zwanzigjährige Hauptakteur wird über Nacht Anteilseigner am Hamburger Gewürzkontor, allerdings mit der Auflage eine Stiftung zu gründen, die sich um die Ausbildung philippinischer Straßenkindern zu Landwirten kümmert. Wird es dem jungen Mann gelingen, trotz mangelnder Bildung und gegen den Widerstand der Familie, die alles daransetzt, ihn auszubooten, diese Aufgabe zu bewältigen? Unterstützung erhält er von seiner besten Freundin Claudia, einer etwas älteren Katoey und Pater Benedict, einem Salesianer Mönch, der eine Schule für Straßenjungs leitet.
  • Frank Brinkel – Zwi-Spalt
    Da stehen sie hilflos herumin Anzügen und teuren Rob n und wundern sich tatsächlichdass da draußen noch Kriege toben. Man habe doch ne hohe Produktivität, debattiere über Protestnoten- laut und viel- versichereuneingeschränkte Solidarität, das ist nicht einfach und fordert Stil. Ihr schüttelt schmutzige Händedie zerstören Menschen und Wände. Denn ihr sagt, wenn man mit ihnen … Weiterlesen: Frank Brinkel – Zwi-Spalt
  1. Lieber Andy, vielen Dank für deinen Kommentar, und die Vorschläge, wie man das Stricknadelgeschwader erweitern könnte. Bei der Vorstellung mit…

  2. Lieber Lothar, deine Nachricht, dass du meinen Kommentar schmunzelnd zur Kenntnis genommen hast (worüber ich erleichtert bin), habe ich heute…

  3. Lieber Andy, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, den ich schmunzelnd zur Kenntnis genommen habe. Ich freue mich, dass dir…

  4. Nur die neueste (letzte) Variante ist gültig. ※ Bedauerlicherweise werden keine Absätze in der Vorschau sichtbar.

  5. Kommentar zu den Kapiteln eins, zwei und projektierte drei von « Squadrone di ferri da maglia – Stricknadelgeschwader » sowie…

8 Replies to “Blog”

  1. Lieber Lothar,

    deine Nachricht, dass du meinen Kommentar schmunzelnd zur Kenntnis genommen hast (worüber ich erleichtert bin), habe ich heute zum ersten Mal gelesen.

    Jawohl, « Squadrone » gefällt mir, und natürlich würde ich gerne ein neues Kapitel lesen (« Fortsetzung folgt »).

    Hier eine weitere Variante für ein projektiertes Kapitel drei: In dem Kapitel zwei kann man dieses lesen « Wie er[, Herr Dr. Müller-Thurgau,] erklären sollte, dass der Wein vom Gut der eigenen Frau gekauft wurde, wusste er nicht. Da musste er sich schnellsten etwas einfallen lassen. Ob man die [Rechnung] verschwinden lassen konnte? Er musste dringend mit … [dem blogschreibenden, ehemaligen Patienten aus München] reden. Auf … [den] hatte er eh ein Auge geworfen »; vergleiche mit Annonce « Wanted! Buchhalter zur Prüfung unserer Buchungen GnuCash vor Weitergabe [gesucht] ». Wird dieser blogschreibende, ehemalige Patient aus München mithilfe dieser Annonce Herrn Dr. Müller-Thurgau retten und wird dafür Herr Dr. Müller-Thurgau ihm eine Therapie für Privat-Patienten in der geheimnisumwitterten Fürstensuite gewähren?

    Geschichte(n) mit einer nachvollziehbaren Wirklichkeit schätze ich; aus diesem Grund würde ich auch gerne ein weiteres Kapitel von « Lothar S. – WARUM? » lesen. In dem Kapitel zwei kann man dieses lesen « WARUM bekomme ich keine Antwort auf meine längst gestellte Frage des Wegziehens? ». Die, möglicherweise stillschweigende Antwort lautet nach wie vor wohl: Kein Wegziehen. Finde ich gut und ausreichend, denn viel interessanter finde ich die Themen und die davon betroffenen Personen in Kapitel eins; für jede bedeutsame Person (beispielsweise Verwandter) ein Kapitel, welches so gut wie möglich ihre Sicht berücksichtigt, wäre umfassend, und darum mit einem grossen Aufwand verbunden.

    Ist die Klinik in Bad Zwesten noch schlechter als die in Reichenau?

    Es wird wieder Wochen dauern, bis ich mich wieder einloggen werde; deinem Verlag wünsche ich ein gutes Gedeihen und dir: Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens. (Jean Paul, hat von 1763 bis 1825 gelebt, zugeschrieben.)

    1. Lieber Andy,
      vielen Dank für deinen Kommentar, und die Vorschläge, wie man das Stricknadelgeschwader erweitern könnte.
      Bei der Vorstellung mit Dr. Müller-Thurgau in der Fürstensuite, läuft es mir kalt den Rücken runter. Den Idioten könntest du mir nackt auf den Bauch binden, da würde sich nichts rühren.
      Du hast richtig erkannt, dass die ausstehende Antwort bzgl. des Wegziehens schon gegeben ist, wir bleiben in München. Ich konnte Mischas Argumentation, dass er, wenn ich wieder in eine depressive Phase komme, dann irgendwo im Nirgendwo allein und ohne Ansprechpartner*innen sitzt, nichts entgegen setzen. Meine Bedingung war, dass wir die Wohnung renovieren und ich eine neue Küche bekomme. Wir sind mitten drin, die Küche ist da, konnte aber nicht vollständig montiert werden, da eine der Arbeitsplatten nicht passt. Lieferzeit der Neuen 5-8 Wochen. Mit etwas Glück wird die Küche kurz vor unserem Urlaub im September fertig sein. Ab dem 4. Oktober wird die restliche Wohnung gestrichen.
      Bezüglich deiner Anmerkungen zu Warum. Das ist mein Weg mit den unbeantworteten Fragen umzugehen, vor allem die Fragen an meinen Bruder, der vor 6 Jahren verstarb.
      Die Klinik in Bad Zwesten lässt sich mit K nicht vergleichen, da Zwesten eine rein psychosomatische Klinik war. Ich hatte das Glück, als Privatpatient dreimal das Therapieangebot genießen zu dürfen. Allerdings habe ich auch gesehen, wie man mit den Kassenpatienten umgegangen ist, und bin aus diesem Grund nicht dorthin gegangen. Ich kann aber sagen, dass selbst Kassenpatienten dort fürstlich verköstigt wurden, was man in K nun wirklich nicht behaupten konnte.
      Ich wünsche dir alles Liebe und Gute, hoffe, du kannst das Erlernte umsetzen. Mitunter braucht es dazu etwas länger, bei mir dauerte es meist 12 – 24 Monate.
      Liebe Grüße
      Lothar

  2. Kommentar zu den Kapiteln eins, zwei und projektierte drei von « Squadrone di ferri da maglia – Stricknadelgeschwader » sowie « Bipolar » von Lothar du Mont Jacques

    Der Autor Lothar du Mont Jacques hätte eine Auszeichnung von der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) mit Sitz in Konstanz (also in der Nähe sowohl von dem fiktiven wie auch von dem realem Geschehen) verdient, weil er in beiden Kapiteln das Gebiet der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) auch mithilfe von Nachnamen würdigt, nämlich: [Herr Dr. Müller-]Thurgau, mit [Frau Müller-]Thurgau, und [Herr Dr. ]Hohenems.

    In den Kapiteln eins und zwei kann man dieses lesen « Diese[s] Sanatorium am Bodensee … wie die psychosomatische Klinik … genannt wurde », und das Foto vor Kapitel eins trägt den Dateinamen « …Insel-Reichenau_20230502_162414… », dies bedeutet: Insel Reichenau am 2. Mai 2023 fotografiert; vergleiche mit « Diese Klinik am Bodensee » am 4. Mai 2023 in « Bipolar – In der Klinik I ».

    In dem Kapitel zwei kann man dieses lesen « ein gewöhnliches Zimmer … diese Kammer »; vergleiche mit « das Zimmer: … geräumig, aber lieblos » in « Bipolar – In der Klinik I ».

    In dem Kapitel zwei kann man dieses lesen « die offenbar völlig gaga Operndiva … Unmittelbar kamen mehrere Pfleger, … einer [hat] ihr … einen Piks gegeben … Als sie am späten Nachmittag … zu sich kam, war sie immer noch nicht in der Lage … dagegen zu protestieren »; vergleiche mit « Dutzend Pfleger… zur Beruhigung und Rückführung einer durchgedrehten Patientin … am frühen Nachmittag … Man kann nur hoffen, nicht selbst in die Lage der Patientin zu kommen » in « Bipolar – In der Klinik XII ».

    In dem Kapitel zwei kann man dieses lesen « Dr. Müller-Thurgau … musste … entscheiden, was wichtiger war, die Genesung des Patienten oder die Wirtschaftlichkeit der notwendigen Therapie »; vergleiche mit « Nachdem … Auftritt Dr. Baden-Württembergs stand fest … Wenn eine Klinik rein nach wirtschaftlichen Aspekten arbeitet, dann sind die Patienten die Dummen » in « Bipolar – XIII ».

    In dem Kapitel zwei kann man dieses lesen « ich bin Lady Die », bezieht sich sicherlich auf Lady Di (in diesem Fall ohne E, auch wenn sie schon seit rund einem Vierteljahrhundert begraben ist), die erste Ehefrau von demjenigen, welcher an dem 6. Mai 2023 zum König Karl III. von insgesamt 15 unabhängigen Staaten gekrönt worden ist; vergleiche mit « Die Krönung … sehe ich mir an » in « Bipolar – In der Klinik IV ».

    In dem Kapitel zwei kann man dieses lesen « Kevin ließ sich nichts mehr sagen, hing mit zwielichtigen Typen rum, rauchte … nicht nur Zigaretten … ließ sich … verführen. Mit seinen gerade mal fünfzehn Jahren »; in dem Kapitel drei könnte man dieses lesen:

    Kevin wird in dieses Sanatorium am Bodensee eingeliefert.

    Praktikantin Ursi (Spitzname für Ursula oder trägt sie/er/es bürgerlich den Vornamen Urs?) wird ihn sexuell missbrauchen – oder wird es umgekehrt sein?

    Gottlieb, von einem, von ihm er- und überlebten Massaker an Kindern traumatisiert, wird Kevin auf Schritt und Tritt beschützen wollen; irgendwann wird es Kevin zuviel; wird er dann Gottlieb mit einer Schere erstechen?

    Kevin könnte die Bodensee-Variante von Ödipus werden. Wird Kevin anstelle seines nicht anwesenden Vaters Herrn Dr. Müller-Thurgau, den Chef von Schwester Marta, seiner Mutter, erschlagen und anschliessend dann Schwester Marta, seine Mutter, anstelle ihres Flachmanns seinen Pullermann geben?

    Kevin könnte flüchten, und zwar zu einem blogschreibenden, ehemaligen Patienten dieses Sanatoriums am Bodensee. Wird Kevin bei ihm und seinem Ehemann bleiben oder wird er wenig später gemeinsam mit Burki wegsegeln?

    In « Bipolar VI » kann man dieses lesen « Beim Gespräch mit meiner Einzeltherapeutin war zunächst mein Blog ein Thema. Offensichtlich hat es sich rumgesprochen, dass ich einen Blog schreibe und man war in Sorge, dass ich dabei die Anonymität der Klinik, des Personals und der Mitpatienten vielleicht nicht genügend beachten könnte. Nachdem ich die Gründe benannte, warum ich diesen Blog schreibe, und dabei darauf hinwies, dass ich als Verleger die Notwendigkeit und Wahrung von Anonymität kenne, war das Thema vom Tisch. ». Prima!

    1. Lieber Andy,

      vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, den ich schmunzelnd zur Kenntnis genommen habe.
      Ich freue mich, dass dir die Squadrone offenbar gefällt.

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