Burki – Teichbegegnungen

Ich werde jetzt mal die Geschichte von den Teichen erzählen zu denen ich öfter fahre. Immer wenn ein schöner Sommertag ist und ich frei habe mache ich das. Finde das nämlich immer ziemlich aufregend und geil da.

Als ich am letzten Samstagmorgen aufwachte schien die Sonne schon in mein Zimmer. Ich rekelte mich, dachte darüber nach, was ich denn heute so unternehmen könnte, denn heute war ja frei, musste nicht arbeiten. Der Gedanke, raus in die frische, sonnenbeschienene Natur zu fahren beschäftigte mich aber irgendwie. Eine Radtour zu den Teichen, das könnte es sein, unter meiner Decke befühlte ich mich, und bekam rasch die Bestätigung für diesen Plan. Die Vorstellung, mich draußen in der Natur ganz ausziehen zu können, führte zu einer merklichen Versteifung mit einem schönen Lustgefühl da unten bei mir. Da an den Teichen, genauer gesagt den Kiesteichen, da befand sich nämlich ein weites Gelände mit wirrem Strauchwerk, einem kleinen dichten Wald, grünen Buschwerk und etlichen verborgenen Badebuchten am Kiesteich. Das ganze Gelände war von schmalen, versteckten Pfaden durchzogen, wie man sie vom Wildwechsel kennt. Und sowas ähnliches war es ja hier auch. Das Wild das es hier zu jagen und zu beobachten galt war ja auch oft richtig scheu, ich ja auch.

Ich wusste, dass man hier auf Gleichgesinnte treffen konnte, war ja schon einige male dort und fand es immer irre spannend, da zwischen den Büschen rum zu schleichen, splitternackt natürlich, und nach anderen nackten Boys Ausschau zu halten, die es wie ich geil fanden nichts anhaben zu müssen in der freien Natur. Nach dem Frühstück holte ich daher mein Rad raus und schon ging es los. Bald angekommen am Ziel, schob ich nun mein Rad rein in das dichte Gebüsch, schloss es dort an einen Ast an und streifte mir das Hemd über den Kopf, öffnete und zog mir meine Hose runter, die Unterhose natürlich auch. Geiles Gefühl, nun so ganz schutzlos mit hängendem Geschlecht
dazustehen. Ganz nackend in der Morgensonne, so muss sich Adam im Paradies gefühlt haben, bis das dann mit den Weibern kam.

Bis auf die Vögel in den Zweigen hörte ich nichts. Aber der helle, zwitschernde Gesang war einfach wunderschön. Mein Badetuch breitete ich auf einem winzigen Grasflecken aus, versteckte meine Schlüssel im Gebüsch, nun war ich frei und schutzlos nackt wie ein Eingeborener. Unter dem Laub, sah ich die Spuren die zeigten, dass auch andere dieses Plätzchen nutzten. Einige zerknüllte Tempos, ein gummiartiges Ding, ich sah nicht näher nach. Alle Fesseln der Zivilisation waren abgefallen von mir. So musste der Naturzustand sein, dachte ich.

Leise verließ ich mein Lager und begab mich auf die Pirsch. Neugierig, gebückt streifte ich nun splitternackt durch die frühe Natur, achtete darauf, von den herabhängenden Zweigen nicht zerkratzt zu werden. Mach bloß keine Geräusche, Burkhard, sagte ich mir, vermied es ängstlich auf trockene Äste zu treten, erinnerte mich an Winnetou, der nichts andres anhatte als eine schöne Feder. Ich wollte nicht überrascht werden, man konnte ja nie wissen. Wollte mich vielmehr leise und unbemerkt anschleichen, ja, wollte heimlich nackte Jungs beobachten, die es sich vielleicht schon machten im grünen Versteck, hier am frühen Morgen, deshalb war ich hier. Meine Erregung
stieg, das Gefühl meiner Schutzlosigkeit machte mich irgendwie geil, vielleicht wurde ich ja schon heimlich beobachtet?

Mein Ding streckte sich auch schon sehnend erwartungsvoll, krümmte sich mit einem leisen Ziehen schon etwas auf, ich fühlte es, konnte und wollte es auch nicht mehr verhindern. Was, wenn jemand sah, dass ich schon etwas geil geworden war? Aber es war ja noch sehr früh, war ja noch allein hier?

Bald hatte ich das Ufer des Teiches erreicht. Ob ich mal schwimme, dachte ich so. Wäre ja schön erfrischend so am frühen morgen, und die kleine baumbestandene Insel da drüben lockte mich als ein jungfräuliches Eiland, irgendwie Robinsoe. So stieg ich nackt wie ich war, ins kühle Wasser, überwand den scharfe Kaltreiz unten unter meinem Bauch, und an meinen hängenden Eiern, tauchte deshalb rasch ganz in das kühle Nass und schwamm los. Herrlich leicht umspült glitt ich hinüber. Himmlisch war das, was schöneres gab es nicht. Angekommen am dichten Strauchwerk, zog ich mich am steilen Ufer, nackt wie ich war, hoch und begann meine Erforschung des unbewohnten Eilandes. Ich fühlte mich frei wie Robinson, ließ mich an einen Baum gelehnt von der wärmenden Morgensonne bescheinen. Dann durchstreifte ich dieses Inselchen, wusste aber, dass ich hier ganz allein war. Schließlich ließ ich mich die steile Böschung wieder hinab ins Wasser gleiten und schwamm zurück. Pitschnass schlich ich zurück zu meinem Tuch in der winzigen, geschützten Lichtung. Die wärmenden Sonnenstrahlen trockneten bald meine nasse Haut.

Außer den zwitschernden Vögel war noch immer kein Laut zu hören, nur ein Kondensstreifen zog sich hell über den morgendlichen, blauen Himmel. Da, ein leises Knacken. Ich lauschte erregt, war ich entdeckt? wurde ich heimlich lüstern von einem Mann beobachtet? Mein nackthängendes Glied begann sich zu regen, war das spannend! Ich rührte mich nicht. Weiter verstecken konnte ich mich auch nicht, war jetzt schutzlos fremden Blicken ausgesetzt, erregte sich ein Unbekannter an meinem nackten Jungenkörper und meinem ungehörig frech sich erhebenden Geschlechtsteil da unten, das da machte was es wollte? Das leise Knacken eines Zweiges wiederholte sich, einen hellen Schatten nackter Haut glaubte ich ebenfalls durch das dichte Blattwerk gesehen zu haben. Ich fühlte, wie sich
mein nackter Puller jetzt davon nun geiler werdend, sehnend aufzukrümmen begann, bekam ein ganz lustvolles Ziehen da unten von der spannenden Situation des heimlich Betrachtetwerdens.

Der mögliche Beobachter blieb aber in seiner Deckung. Ich legte mich daher auf meinen Bauch, um das Schauspiel meiner erwachenden Stange nicht jedem zu bieten. Hätte ja als Einladung verstanden werden können. Und meinen entblößten Po zu bräunen, das war ja auch schön, gebräunt war der sicher noch viel reizvoller; und die tollsten Bilder gingen mir durch den Kopf. So blieb es weiter still und friedlich. Dass ich hier nicht mehr allein war, das war mir inzwischen klar, war ja ohnehin nur eine Frage der Zeit.

Die Sonne stieg höher. Ich griff zur Sonnencreme, stand auf von meinem Tuch und begann mich einzureiben. Erst Arme, dann Hände und Brust, dann Bauch, klar und das andere da unten natürlich auch, genoss, die weiche, dicke meines baumelnden Geschlechtsteils, dann meine schlanken Schenkel, Waden; zum Schluss aber besonders sorgfältig meine kleinen, knackigen Pobacken und was da so dazwischen ist. Meine Schulten, Schulterblätter und Rücken blieben unbehandelt, da kam ich nicht ran. Trotz einiger Verrenkungen ging es nicht so richtig. Da hörte ich plötzlich hinter mir ein leises ‚darf ich?‘ Unschlüssig und überrascht blickte ich mich um. Was ich da sah übertraf alles, was ich bisher nur meinen Phantasien anvertraut hatte. Ich erblickte nun das lebende Abbild eines jungen Liebesgottes. Konnte es sowas geben, hier an den Teichen? Nein, es durfte nicht wahr sein, ich träumte vielleicht, reichte aber automatisch dem Jungen, er mochte so um die siebzehn sein, schätzte ich, der ebenfalls splitternackt hinter mir stand die Creme, weil er sich anbot, mir nun meinen Rücken zu salben, an die Stellen wo ich nicht ran kam. Die Dose aber fiel ihm dabei aus der Hand auf mein Badetuch.

Als ich mich bückte, um sie aufzuheben, fühlte ich eine leise Berührung von ihm hinten an meinem nackten Po. Ich reichte ihm bereitwillig die Cremedose zurück und fühlte nun die Kühle der Paste, seine unvergleichlich zarten Finger auf meiner Haut, in mir stürzte alles zusammen.

„Hmmm, schön wie du das machst“, flüsterte ich und genoss den geilen Kitzel seiner zartfühlenden Finger auf meinem Rücken. „Gut so?“, fragte er fürsorglich, ich nickte, „jaaahh, super, ich spürte die Flügel eines Heuschreckenschwarms über meinen Rücken huschen, ja, mach weiter“, stöhnte ich die Berührung genießend. „Bist süß, ich mag dich“, flüsterte er da, mich weiter einreibend und da spürte ich plötzlich seine weichen, lüsternen Lippen meinen schlanken Nacken leise berühren, wie ein Hauch. Ich sagte nichts, geriet aber in den süßesten, heftigsten Erregungszustand. „Da auch?“, fragte er rücksichtsvoll und ich spürte seine Finger jetzt in der Nähe meines nackten Po’s, wie sie mich da hinten leise zu reizen begannen. „Ja, da auch“,stöhnte ich besinnungslos. Mein Geschlecht streckte sich, richtete sich rasch steil auf davon, ragte nun mit seiner sehenswerten Länge in die
sonnige Natur, war mir das noch peinlich?

Der junge Bursche aber befühlte mir schon mit Wollust meine Stange, ich hielt ganz still, genoss den süßen, geilen Kitzel da unten über die Maßen, besonders als er mir dann mit frechem Finger meine Öffnung dehnte, und mir da drin reinzufühlen begann. „Bist du allein hier?“, fragte er jetzt. Ich nickte scheu. „Ja, bin allein“, stammelte ich. „Hast du was dagegen, wenn ich mein Handtuch her hole zu dir?“ „Nein, wäre schön“, flüsterte ich erregt. Der Boy ließ nun kurz ab von mir und verschwand im dichten Gebüsch, rasch schlossen sich die Zweige hinter ihm. Ich stand da mit lang ausgefahrenem Penis, bemerkte aber seine Blicke dahin, als er sich noch mal nach mir umdrehte.

Hatte gerade noch seinen schlanken, schön gebräunten Körper zwischen den grünen Zweigen verschwinden gesehen. Ich konnte mich nicht erinnern, je solch einen aufregend ebenmäßig schöngeformten Jünglingskörper gesehen zu haben. Sein Geschlechtsteil war mir aber noch verborgen geblieben, er hatte mir ja seinen Rücken zugekehrt. Meine Spannung stieg! Aufgeregt wartete ich auf seine Rückkehr, wollte unbedingt sein Geheimnis sehen. Da aber sah ich wie sich die Zweige wieder teilten, und mein Bengel in seiner herrlichsten Nacktheit hervor trat. Jetzt blickte ich ihm direkt in seine ungeschützt nackte Schamgegend, meine Augen sogen sich sofort fest da.

Welch schöner, ebenmäßiger Penis, wie süß das gekürzte, dunkelgekräuselte Haar auf seiner Scham, das ihm wie ein Krönchen über seinem unbedeckten Rüssel auf seinem sonst glatten Schamhügel stand. Da würde ich ihn wohl bald auch mal befühlen dürfen, dachte ich, und konnte es noch nicht glauben. Seine Schenkel, schlank, ebenfalls schön gebräunt, ein flacher, muskulöser Bauch mit den Konturen eines griechischen Liebesgottes. Ich kam mir richtig klein vor, was fand der nur an mir?

Apollo, Adonis, Narziss, egal. „Darf ich?“, fragte er. „Klar, komm“, sagte ich nur und rückte etwas beiseite. Und schon breitete er sein Tuch neben meinem aus und legte sich splitternackt wie er war neben mich. Er stützte seinen hübschen Kopf auf, blickte mich an. „Kommst wohl auch immer früh, was?“ „Ja, ist ja die schönste Zeit, finde ich.“ „Hast recht, finde ich auch. Magst wohl die Natur, was?“ „Hmm, ja, mag ich, du doch auch, oder?“ „Ja, mag ich, bin ja mit dem Rad hergefahren, durch den Wald, war schön“, sagte ich. „Und du?“, fragte ich. „Ich komme manchmal her, wenn ich Zeit habe, heute ist mein freier Tag.“ „Und was machst du?“, wollte ich wissen von ihm. „Sitze an der Kasse im Supermarkt.“ „Na, ja, sicher ziemlich anstrengend.“ „Ja, ist es. Lebst du allein?“, wollte ich wissen. Ich war neugierig. Mein Begleiter sah mich an. „Jaah, leider, bin noch nicht lange hier, kenne niemanden.“ „Und du magst schwule Jungs, ja?“, fragte ich ihn jetzt ganz direkt.

„Wie man’s so nimmt, nicht direkt, jedenfalls nicht das was man so schwul nennt, mehr Jungs, die Jungs mögen, solche hübschen Bengels wie dich eben.“ Er sah mich von der Seite an. „Soll ich dir auch mal den Rücken eincremen?“,  fragte ich mutig geworden. „Wenn du das machst?“ „Komm, den Rücken zuerst, ja?“ „Wie du willst.“ Er legte sich auf seinen Bauch, streckte sich aus, ich betrachtete lustvoll diesen herrlichen, nackten Jünglingskörper, griff zu der Dose, verteilte die Creme leise reibend auf seinen Schulterblättern und begann ihn sachte damit einzureiben. Was der für tolle Schultern hatte er, seine Oberarme waren unheimlich sexy für mich, toll geile Formen, fand ich, unter seinen Achseln war er unbehaart, ich mochte das. „Hast ja geile Schultern“, flüsterte ich dabei. Meine Fingerspitzen glitten ihm über die herrlichen Konturen, eine samtartige braune Haut hatte er. Dann strichen ihm meine Hände in der Senke seines Rückgrats entlang, immer weiter hinunter. Welch geilschöne Hüften besaß der Junge, schmal und fest, dann der aufregende Übergang, die nackten geteilten Hügel seines so formschönen Po’s erhoben sich, mit einer erregenden Senke dazwischen.

Ich wollte gar nicht weiter denken. „Weiter? Da auch?“, fragte ich vorsichtshalber. „Frag nicht so blöd,“ sagte er, sich umwendend. „Wir sind doch nicht im Mädchenpensionat.“ „Wie du willst, aber beschwere dich nicht“, sagte ich zu ihm. Und jetzt bekam er da meine ganze Fingerkunst zu fühlen. Bei ähnlicher Gelegenheit hatte ja mal einer gesagt, dass ich ganz elektrisierende Fingerspitzen hätte, so fühlten die sich wohl an beim Streicheln. Und bald hörte ich ihn wollüstig heftiger atmen, ich hatte nicht zu viel versprochen, besonders als ich ihn nun hauchzart in seiner Ritze strich, mein Finger ihm auf dem Grund entlang glitt, dann…. da… sein süßer, geilzuckender Krater, der mir ja nicht lange verborgen blieb. „Haaaachhhh, ist das geil da“, hörte ich ihn , und er öffnete seine Schenkel etwas weiter. „Ja, mach,“ stöhnte er, „geiiiil, ahh mmm.“ Ich zog ihm das Loch jetzt ein wenig weiter auf, schob ihm ganz vorsichtig meinen Zeigefinger hinten rein, überwand bald den festen Muskelring, den er jetzt entspannte, fühlte ihm dann leise immer tiefer in seine sich weiter eröffnende Lusthöhle, sein Stöhnen wurde heftiger. „Bist du schon mal von einem Mann gefickt worden?“,  wollte ich flüsternd von ihm wissen. „Klar, was denkst du denn.“ „Und du magst das, was?“ Jetzt steckten schon zwei meiner Finger in seiner zuckenden Öffnung. Der Bengel nickte und machte die Beine jetzt ganz breit.

„Oachhh“, hörte ich einen merkwürdigen Lustlaut von ihm, „ist das geiiil“, stöhnte er als er meinen Finger tiefer eindringen fühlte, ich war auf dem richtigen Weg, das war seine schwache Stelle, hier wurde er besonders scharf, das merkte ich deutlich. Mit den Fingern tat ich so als würde ich ihn jetzt ficken, immer rauf und runter, rein, raus, ich merkte wie er geschmeidiger wurde. Der nackte Körper des Bengels begann geil zu zucken in seiner Erregung. Da drehte er sich zu mir und sagte: „Hätte nichts dagegen, wenn du es mir mal richtig machen würdest, du verstehst?“ „Du meinst mit dem da?“ Und ich deutete auf mein ausgefahrenes, steifstehendes Geschlechtsteil, das sich wollüstig ausgestreckt hatte. „Ja, mit dem.“ Er schmunzelte. „Ist ja ein irres Ding, das du da hast, der will doch das auch, oder?“ „Und wie soll ich es dir machen?“, fragte ich als guterzogener Junge. „Ich hab’s gern von hinten, du weißt schon.“ Sollte ich wirklich? Ich war unsicher, wenn man uns beobachtete, heimlich, durch die Zweige, wäre ja etwas peinlich, dachte ich bei mir und erinnerte mich, wie ich selbst daran interessiert war, andere dabei heimlich zu belauschen, wenn die ihren Akt machten.

Der Geschlechtsakt ist ja eigentlich was unheimlich intimes, man möchte da unbeobachtet sein, es gehört sich ja auch nicht, sowas in der Öffentlichkeit, oder in freien Natur vor den Blicken anderer zu machen. Aber Zuschauer dabei zu haben, das war ja auch wieder ganz schön geil, und wenn hier einer war, dann war der ja gekommen, um sowas zu sehen, sich wollüstig zu erregen, und nicht um sich entrüstet abzuwenden.

Und ich mochte es doch auch, wenn ich ehrlich war, anderen dabei unbemerkt zuzusehen. Und so ein geiler Jungenfick in der frühen Morgensonne, wer konnte da widerstehen, und warum nicht jemandem eine süße, geile Erregung beim heimlichen zugucken zu verschaffen. Mir selbst war es ja auch schon gekommen, wenn ich nur heimlich durch die Blätter solches Treiben verfolgte. Meiner stand mir jedenfalls auf Angriff lang unter meinem Bauch raus. Mein neuer Bekannter, von dem ich bisher nicht mal den Namen kannte ging in Stellung. Sein pralles, geil gerundetes Hinterteil raubte mir ohnehin die Sinne. Hatte der Junge schöne, schlanke Schenkel und nun kniete er da in Erwartung was gleich passieren würde mit ihm.

Gefühlvoll griff ich ihm erst einmal von hinten zwischen seine Beine an sein Gehänge. Vorbereitend knetete ich ihm sachte seine herab hängenden Eier, dann molk ich ihm etwas an seinem festen Schwanz, der ihm geil und hart nach unten ragte, dann aber widmete ich wieder seiner leise zuckenden Lustquelle, die er mir erwartungsvoll hin hielt. Etwas Sonnenöl von ihm da konnte ja nicht schaden. Ich rieb ihn da ein, mein Finger triefte davon, dann auch ölte ich mir meinen steifen Muskel, und nun legte ich mich sachte auf seinen aufgebogenen Rücken. Der Junge unter mir griff unter sich zwischen seine Schenkel, fasste an seinem vorbei nach meiner Keule, und half mir hin an die bewussten Stelle. Absolut erregend, seine fühlenden Finger da an meinem Gerät zu spüren, und dann ging es ganz schnell. Ich legte an. Meine durch das Sonnenöl geglättete Stange rutschte wie ein Aal in ihn rein, es gab keine Probleme, ich brach ihn auf, es war wohl wirklich so, dass er das öfter machte. Mit dem zweiten Stoß schon ging es nicht mehr tiefer. Er quittierte das Geschehen mit einem langgezogen gehauchten „ahhhhhh, hhhh, jahhhh.“

Langsam und genussvoll setzte ich mich in Bewegung. Die ganze Länge meiner Stange rieb sich in seinem lüstern engen Kanal, hin und her, hin und her. Ich strich ihm dabei unter seinen nackten Bauch, kämmte ihm mit den Fingern durch sein wollig festes Schamhaar, hin zu seinem mich so aufregend steifen Penis, der ihm hart und lang runter stand. Donnerwetter war der fest, aber das war ja meiner ja auch. Der geile Reiz, den ich am Puller spürte war unbeschreiblich schön und genussvoll und steigerte sich von Stoß zu Stoß zu immer stärkerer Wollust, ein irres Ziehen und Brennen fühlte ich dabei. Die ölige Glätte meiner geil empörten Wurst aber verhinderte, dass ich zu
schnell kam, konnte ihm nur meinen harten Muskelstrang in seiner ganzen Länge zu schmecken geben. Rein, raus, rein, raus, wir stöhnten um die Wette. Der Boy unter mir kniete mit gespreizten Schenkeln und genoss den morgendlichen Besucher in seinem mir lüstern geöffneten Arsch.

„Ist das geil“, hörte ich ihn seufzen. „Ja, du bist gut, Klasse wie du mich fickst, mach weiter, ah, ochh, ist deiner lang, ich fühle dich ganz genau. Hast du einen geil langen Riemen, genau dafür gemacht, wie gut der da rein geht, einfach Klasse“, stammelte er immer wieder und heizte mich noch zusätzlich auf dabei. Ich blickte in die Runde, sah uns jemand zu?

Da, zwischen den Zweigen stand ein Typ, nackt, sein prächtiger Kolben lag in der Hand. Ich sah wie der sich da dran mit schneller Hand massierte, immer schneller, und schneller, es musste ihn wahnsinnig geil machen, was er da sah, wie wir den Geschlechtsakt in aller Offenheit in freier Natur ausübten. Gerade als ich wieder rein stach in diesen süßen, geilen Knabenrasch, da sah ich wie sich bei dem Typ, da zwischen den grünen Zweigen, eine helle Fontäne löste, und was für eine! Im hohen Bogen flog ihm seine Schleimbahn aus dem Schutz der Blätter hervor und landete kurz neben uns. Noch eine, und noch eine, unglaublich, dann tropfte es ihm in langen Fäden nur noch runter. Meine Geilheit wurde von dem was ich da sah so angeheizt bis ich merkte, gleich ist es soweit; alles krampfte sich in schärfstem Geilreitz zusammen. „Darf ich rein spritzen?“, flüsterte ich rasch erregt, fühlte es schon kommen, konnte es nicht mehr länger zurück halten, während mein harter Penis tief in ihm steckte. Der Boy nickte heftig. „Ja, los spritz mich voll, alles, alles rein da!“ Das hatte er noch gar nicht ganz gesagt, da geschah genau das. Mein Saft jagte scharf brennend durch mein winziges Spritzrohr, ich spürte deutlich den prallen Druck, der dahinter war, und nun
immer rein in seinen engen Kanal, und tief rein in sein Gedärm, seine glühende Lusthöhle.

Boahhh war das scharf, langsam ließ das rhythmische Pumpen nach, hinter unserem heimlich lüsternen Beobachter schloss sich währenddessen der Blätterwald. Mein Opfer unter mir hatte davon nichts mitbekommen, war ganz auf den Vorgang des Besamens von mir konzentriert, wie er mir danach sagte. Ganz langsam und genussvoll zog ich meinen Strang aus ihm wieder raus. „Das war ja was“, lächelte er, „bist gut in sowas“, sagte er anerkennend und legte sich auf den Rücken.

Sein rolliger Schwanz war ihm jetzt leicht umgesunken , lag über seinen schlanken, nackten Schenkel weichgebogen, aber immer noch schön und ganz aufregend geil anzusehen. Leise fühlte ich ihn mit dem Finger da dran entlang, fand es erregend zu sehen, wie er ihm langsam wieder zuckend steif zu werden begann. Und das wurde er jetzt, und wie! Mir wurde ganz heiß von dem Anblick. Erst streckte er sich, seine leckere Eichel glitt ihm ein wenig hervor, jetzt krümmte er sich auf. Für mich gibt es nichts himmlischeres, als einen Jungen dabei zu beobachten, als wenn er ganz
fickerig wird, wenn ihm sein Penis steif wird, und der sich ihm langsam steil aufrichtet.

Bei Jungs ist dann ja alles klar, man weiß woran man ist, abstreiten können sie es nicht, selbst wenn sie es sagen, ihre Natur verrät sie, immer! Wenn sie nackend sind, aber nur dann? Jetzt leckte ich ihm sein pralles Ding, war mir sicher dass er das mochte. Er hielt ihn mir regelrecht hin, damit ich das machte mit ihm. Sein süßes dunkles Schamhaar erregte mich unheimlich, er hatte nämlich nur ein kleines Büschel auf dem sonst blanken Schamhügel stehen lassen unmittelbar an der Stelle, wo ihm der Penis rausgewachsen kam, alles andere auf seinem Bauch und an den Innenseiten seiner Schenkel war glatt rasiert, auch sein erregend geiler Sack. Ich betrachtete das alles mit
leidenschaftlich geiler Glut.

„Wie heißt du denn eigentlich?“, wollte ich nun endlich wissen von ihm. „Andy“, sagte er, „und du?“ „Burkhard“, flüsterte ich ihm zu. „Bist unglaublich geil, Burkhard, dich zu fühlen, dein nacktes Ding da drin das ist einfach irre. Hab‘ selten sowas erlebt.“ „Du aber auch“, gab ich zurück, „geil was du da hast,“ sagte ich und drückte ihm den nacktliegenden Schwanz. „Macht der auch sowas?“, lachte ich. „Kannst ihn ja mal fragen oder ganz lieb Bitte, Bitte sagen“, lachte er nun auch. Wir umarmten uns zu unserem ersten Kuss. War der schön und leidenschaftlich. Es kam mir vor als kannte ich den Andy schon lange, ihm ging es wohl auch so. Meist ist ja die Reihenfolge umgekehrt, in unserem Falle aber forderte erst unsere Natur ihr Recht. War ja auch nicht schlecht.

„Du, ein Typ, schon älter, hat uns eben beobachtet, , sagte ich ihm jetzt. „Du meinst, als du mich gefickt hast, Burkhard? “ „Ja, dabei, ich habe gesehen wie den das angemacht hat und wie oft der abgedrückt hat davon, hier, sieh mal, bis hier her ist seine Ladung geflogen.“ Die Schleimreste waren noch nicht im Sand versickert und Andy konnte sie sehen. „Muss ja ein toller Anblick gewesen sein.“ „Ja, war es auch, aber nicht mein Typ und deiner auch nicht, denke ich. Ich glaube nämlich wir beide haben die gleiche Vorstellung von einem Traumjungen, nicht?“ Andy nickte.

„Du siehst wir sind hier nicht allein. Geht ja schon ganz schön früh los hier, bin ja zum ersten mal hier, hatte erfahren, dass es hier so ein Gelände geben soll wo sich Schwule treffen. Und du gehörst dazu?“ „Wie man’s nimmt, eigentlich schon, so ein bisschen jedenfalls. War ja ziemlich aufgeregt und gespannt wie es ist. Hatte ja schließlich auch schon mal einen Freund, da, wo ich herkomme, aber hier kenne ich noch niemanden, hatte ich dir ja gesagt.“ „Jetzt kennst du mich doch schon, ist das nichts?“ „Doch, Burkhard, finde ich ja toll geil, du gefällst mir eben. Kann es ja zugeben jetzt, der ich es war vorhin, der da um dich rumgeschlichen ist, habe genau gesehen, wie du geil wurdest davon, konnte ja ein Knacken des Unterholzes leider nicht vermeiden.“

„Und du hast es ja wohl ganz genau gehört oder?“ „War ja wohl nicht zu überhören“, sagte ich. „Nein, bestimmt nicht, schade nur dass du dich umgedreht hast, hätte ja gern noch mehr gesehen von dir.“ „Was denn gesehen?“ „Na wie er dir steif und wie lang der dir wird, aber vor allem wie lang, das hätte mich schon interessiert.“ „Zufrieden? lang genug?“, lachte ich. „Und ob, irre geil deinen zu fühlen, du weißt wo. Es war ein Gefühl als hätte ich einen Ladestock da hinten drin bei mir.“ „Aber einen, der sich auch noch bewegt, und wie, absolut geil, oder“, fragte ich ihn. Mit meiner Hand glitt ich an seinem blanken Geschlecht entlang, ganz hart war der und dick geworden, unglaublich. Den mal drin fühlen, dachte ich bei mir. Vielleicht nicht einfach den rein zu kriegen bei mir. Aber die meines Freundes, des Hannos, dieses irre geile Ding, war ja auch rein gegangen, und wie! erinnerte ich mich.

Andy legte sich inzwischen auf seinen Rücken, sein erregter Mast stand ihm jetzt in geilster Erregung senkrecht hoch. Er zog mich über sich. Sein nackter Körper lag zwischen meinen Schenkeln. Seine steife Rute kitzelte mich an meinen herabhängenden Eiern. Ich setzte mich mit nacktem Po auf seine Scham. Klar, Andy wollte, dass ich mich auf seinem nieder ließ; muss das geil sein dachte ich bei mir, wenn der bei mir da eindringt wenn ich mich da drauf setze. Jetzt merkte ich, wie er mir mit seinem Finger von hinten durch meine Furche fühlte, und schon war er am Ziel seiner Wünsche. Der geile Kitzel und wollüstige Reiz da war unbeschreiblich. Ich machte meine Schenkel breiter, entspannte meinen Krater, dann spürte ich seine lüsterne Stange genau an der bewussten Stelle und ließ mich ganz langsam auf ihn niedersinken. Ich sah, wie Andys Blick starr wurde dabei, seine Lippen öffneten sich etwas, der geile Lustreiz, den er jetzt bekam muss für ihn irre gewesen sein.

Im Niedersinken schob ihm ja mein Ring seine zarte Vorhaut von der glühenden Eichel, die ihm davon die ganze steife Stange hoch geschoben wurde, und ihm die geilste brennendste Wollust verursachen musste. Ich wusste ja wie geil sich das anfühlt, wenn der Eichelkolben rotglühend enthäutet im Arschloch eines Jungen versinkt, ja so bohrte mich jetzt der Andy auf. Dann saß ich auf ihm, diesmal mit einem lieben Besucher tief im Bauch. Ganz tief drin, meine Eier lagen jetzt in seinem mich da erregend kitzelnden Schamhaar. Gott, wie fühlte ich Andys geiles Gerät. Diese Stellung war ganz neu für mich, es ist unbeschreiblich, das Gefühl von einem nackten, steifen Jungsschwanz so gepfählt zu werden, zu spüren, wie man da aufgebrochen wird, wie er einem von da unten rein rutscht im Niedersinken, bis ganz tief in den Bauch rein, und dann da zutiefst drin steckt. Ich fühlte diesen geilen, harten Jungenlümmel deutlich. Mein Geschütz stand geil erregt waagerecht über seinem flachen Bauch ganz steif ausgestreckt. Andy befühlte mir zärtlich die in lüsterner Geilheit glühende Spitze, ich bekam den irrsten, süßesten Lustreiz davon! Und nun begann der Ritt. Mir wurde klar, weshalb man fast immer nur Mädchen auf Pferden reiten sieht, der lederne Sattel reizt scharf, kitzelte ihnen ihre jungen, nach einem steifen, nackten Männerschwanz sich
sehnenden, lüsternen Schamlippen, sie dachten dabei eben an was ganz bestimmtes, das musste es sein.

Ich fühlte jetzt auch sowas, mit dem schmalen geilen Andy zwischen meinen nackten Schenkeln. Ich presste ihn regelrecht rein. Das Minenspiel seiner Geilheit und seiner Gefühle dabei zu beobachten, war einfach erregend. Andy war ja auch ein süßer Bengel, und ausnehmend hübsch dabei. Ihn anzusehen, das war es! Hatte mich auch gleich, als er vorhin splitternackt aus den Büschen trat, so erregt. Genussvoll ging es jetzt auf und nieder, beim Niedersinken war der süße Reiz unaussprechlich schön und scharf, diesen prallen, blanken Schaft zu fühlen, den mein Loch
fest umfasste, einfach irre geil. Das verführerische Reiben seines nackten Rüssels an meiner für solche Reize besonders empfänglichen Drüse durfte nie aufhören, die sinnlichen Bewegungen aber steigerten meinen lustvollen Anreiz bis zur Unerträglichkeit. Immer lauter werdendes Stöhnen begleitete das beinahe unerträglich werdende Lustgefühl von uns beiden, ich gebe es zu. Ganz schön lange hielten wir durch. Wir waren allein, sahen jedenfalls niemanden. Was ich da mit dem Andy machte, schien ihm sehr zu gefallen, er gab sich mir jedenfalls völlig hin. Ich verschärfte langsam die Gangart. Andy prustete leise im Rhythmus meiner Bewegungen auf ihm. Ich gab
ahhh-Laute von mir, wenn ich fühlte wie mir seiner tief in meinen aufgespreizten Hintern rein stach, oh, Gott, ist das geil, dachte ich nur.

Den süßen, geilen Bengel musst du dir erhalten, Burkhard, dachte ich bei mir, aber ein ganzer, sonniger Tag lag ja noch vor uns. Aber noch immer fühlte ich seinen geilen Prügel in meinem Körper wühlen. So ritten wir unserem Höhepunkt entgegen. Plötzlich riss es Andys Oberkörper krampfartig nach oben, ein gurgelndes Lustgeräusch begleitete das. „Uuuoooahhh“, er kam, es kam ihm, er spritzte, er spritze seine Flüssigkeit in geilen Schüben raus, alles in mich rein, wieder und wieder, wollte sein Strullen gar nicht aufhören? Dann sank er erschöpft und samenleer zurück, bekam aber im selben Augenblick meine volle Ladung auf die Stirn geschossen, die nächste auf seine schön geschwungenen Lippen, die er jetzt durstig danach öffnete. Ich hob mich an, fühlte wie sein schleimiges Ding aus mir raus rutschte und schob ihm meine samennasse Rübe zwischen die geöffneten Lippen, und drückte noch mal kräftig ab, irre geil, wie es aus mir da raus schoss.

Genussvoll leckte er sie mir, den geilsten Reiz verursachend, ab, dann sank ich langsam auf ihn drauf. Beide waren wir ganz fertig, wir lächelten uns etwas verschämt an. „Du, Burkhard, ich brauchte das“, flüsterte Andy. „Ich auch, hast ja gemerkt, nich?“ „Ja, war irre schön mit dir, Burkhard, hast ja ein auch geiles Ding da, finde ich, bleiben wir noch zusammen?“,  fragte er mich. „Wäre toll, Andy, bist ja ganz süß, finde ich“, und strich ihm die Locken aus dem Gesicht. „Und den da natürlich auch“, und meinte seinen erschöpft vom Kampf danieder liegenden Penis. Leise strich ich ihm darüber, dann rein in seine zarten, kleinen Eier und kraulte ihn liebevoll da ein wenig, auch seine Schamhaare da. Dann aber lagen wir abklingend nackt nebeneinander, unsere Finger spielten noch liebevoll miteinander.

„Bist du heute schon geschwommen?“, wollte ich von ihm wissen. „Nein, du?“ „Ja, ganz früh, bin zu der kleinen Insel rüber, war da ganz allein, war schön. Hast du Lust?“ „Ja, warum nicht.“ Und so verließen wir unser Versteck und gingen nackt wie wir waren rüber zum Teich, und kurz darauf waren wir beide im Wasser und schwammen nebeneinander rüber. Am steilen Ufer wollte ich gerade hinaufklettern, musste dazu einen breiten Schritt machen, da fühlte ich mich von unten gegriffen, direkt an meinen Eiern. Ich rutschte dabei wieder etwas runter von der Böschung und rein ins Wasser und schon fühlte ich mich in Andys nassen Armen, der sich von hinten eng an mich
schmiegte. Ich spürte, wie sich seine steife, nasse Stange von hinten zwischen meine Schenkel wühlte. Ich hielt still, mein Po war ja unter Wasser. Ich wollte es nicht glauben, Andy wollte mich unter Wasser nehmen, ihn mir seinen rein schieben. Ich hielt still, merkte wie er in mich rein kommen wollte, unter Wasser! Und er kam rein, dabei muss mir auch Wasser ins Loch gelaufen sein, es war ein ganz eigentümlicher Reiz. Nach drei vier, festen Stößen zog er ihn mir wieder raus und wir erkletterten die steile Böschung. „Siehst du, da geht es auch.“ „Nicht schlecht, Andy, was
du so alles machst“, staunte ich. „Was bleibt einem übrig, wenn man so einen geilen Knabenarsch direkt vor sich sieht“,  lachte er. Pitschnass standen wir nun im Gehölz, ganz allein auf dieser einsamen Insel. Jetzt aber umarmten wir uns, genossen die warmen Sonnenstrahlen auf unserer Haut, die streichelnden Finger des neuen Freundes. „Toll, dass ich dich kennen gelernt habe, Burkhard, ich mag dich und das natürlich auch.“ Und er berührte meinen hängenden, feuchten Puller leise dabei und drückte ihn mir etwas. Natürlich revanchierte ich mich und spürte wie seiner in meiner Hand ihm aufschwoll und ihm immer härter und dann ganz steif wurde. „Du, Andy, ich glaube hier haben wir keine Zuschauer, was meinst du?“ „Sicher nicht, flüsterte er und ich merkte, wie er mir ans Geschlechtsteil griff, ganz sachte und lüstern. „Du glaubst gar nicht, wie scharf ich auf deinen geilen Rüssel da bin, Burkhard,“ flüsterte er mir ins Ohr und umarmte mich dabei.

Dann sanken wir beide eng umschlungen runter in die Wiese. Der süße Andy lag auf seinem Rücken, ich saß auf seiner nackten Brust mit geöffneten Schenkeln, mein blanker Puller lüstern vorgestreckt. Andy griff nun schamlos danach und schmiegte sich meinen nackten Jungenschwanz an seine Wange, rieb ihn da leise, dann leckte er ihn mir sogar. „Hast einen ganz irre geilen Schwanz, Burkhard, davon könnte man nur träumen, wenn man ihn nicht direkt vor sich hätte. Ja, ich mag ihn, mag dich“,  gab er zu und hörte nicht auf ihn mir zu liebkosen. Meine Geilheit war irre entfacht, war das süß was der Andy da mit mir machte. Ihm stand aber seiner auch sehenswert mit entblößter Eichel zwischen seinen lüsternen Schenkeln. „Ist doch eigentlich ganz normal für einen Jungen, finde ich“, entgegnete ich ihm. „So normal nun auch wieder nicht. Jungs, die solch ein langes, schmales Ding da unten dran haben wie du kann man ja suchen, würde wetten dass dir der fast einen viertel Meter lang wird, wenn du ganz doll geil bist.“ „Ganz gut getroffen, Andy“, schmunzelte ich, „kommt da fast ran, habe ihn ja mal gemessen als ich ganz heiß war.“ “ Siehst du, und kannst du dir vorstellen, was man spürt wenn du ihn mal in im jungfräulichen Arsch eines Jungen versenkst, in meinem zum Beispiel.“ “ Na, eine Kostprobe davon hast du ja schon bekommen, noch nicht genug? und so jungfräulich bist da wohl auch nicht.“

Irgendwie erschloss sich mir, dass es mein nackter Penis sein musste, auf den es so mancher abgesehen hatte, aber eigentlich konnte man den ja meist gar nicht sehen, und wenn ich angezogen war schon gar nicht; die Erklärung fiel also aus. Aber dachte ich nicht auch zuerst daran, was ein Junge da in der Hose hat, wenn es ein hübscher Bengel war? „Na, so jungfräulich ist dein Loch ja wohl nun auch wieder nicht, Andy, habe ja schon gemerkt, wie leicht ich da rein kam bei dir, das ist ja für einen unerfahrenen Jungen nicht normal, die sind nämlich noch viel enger, so verrät man sich eben, besonders wenn man zeigt wie spitz man auf einen geilen Schwanz geworden ist. War es schön für dich vorhin, meinen mal da drin bei dir zu fühlen?“, wollte ich wissen. „Du glaubst nicht wie aufregend das war, als ich merkte wie mir dein nacktes, steifes Ding da reinzukommen versuchte, und dann endlich ganz drin war, ich meine mit deiner ganzen Länge. Dann dein einfühlsames Stoßen, hin und her, das immer tiefere Eindringen der Öffnung da hinten von deinem steifen Ding, den fühlt man ganz deutlich, sage ich dir, hat mich ja irre scharf gemacht. Ja, ich träume noch davon“, flüsterte er mir zu und umarmte mich dabei ganz wollüstig. Während sich
unsre lüsternen Lippen schon vereinigten fragte ich ihn leise: „Willst du ihn denn noch mal drin haben, Andy, ich meine mein hartes, nacktes Ding, weiß schon, in deinem süßen, kleinen, geilen Arsch?“ fragte ich leise.

„Wenn’s geht, wäre ja nicht schlecht, Burkhard“, sagte er fast schüchtern und griff mir an mein unverhülltes Glied zwischen meinen Schenkeln dabei und befühlte es mir mit Wollust, erregte sich daran, wie es mir ganz steif wurde davon. „Hier ist doch niemand, Burkhard, keiner kann uns sehen, die Ameisen werden es hinnehmen“, sagte er lachend.

„Wenn du meinst, Andy“, flüsterte ich. „Komm, mach deine Beine breit, Andy“,  flüsterte ich nun geil erregt vom Anblick seiner bloßen Boyscham, wusste ja jetzt, dass er bereit war, sich von mir hier auf dem einsamen Inselchen durchficken zu lassen, wie vorhin schon mal in den Büschen. Andy machte das und ich kniete mich zwischen seine geöffneten Schenkel und begann ihn da überall zu lecken mit meiner Zungenspitze. Meine Lippen in seiner Scham, das war was.

Hemmungslos bot mir Andy jetzt alles, was er da unten bei sich zu bieten hatte und wurde mit den schärfsten und lustvollsten Empfindungen dafür belohnt von mir, die ich aber auch davon hatte. Ich leckte ihm die Eier, schnappte nach seinem seidigen gut gefüllten Sack, dann glitt meine Zunge an seinem geil aufragenden Puller hoch, bis zur Eichel. Dann legte ich mir seine Fersen auf die Schulter und dann endlich vereinigten wir uns, unsere nackten Körper wurden eins. Mein heiß glühender Schwanz steckte tief in seinem Poloch, unsere Fingerkuppen umfühlten die nackten Konturen unserer wollüstigen Leiber. Eine kleine Welt um uns herum versank im geilen Glück der
Gefühle. Nein, eilig hatten wir es jetzt nicht, genossen vielmehr das Zusammenschmelzen unserer Jungskörper zu einer Einheit der Lust, die nur eine solche Sehnsucht zueinander haben konnte. Ein geiles, scharfes Brennen, eine sich immer mehr steigernde Lust. „Andy, fühlst du ihn?“,  hauchte ich erregt. „Wahnsinn, Burkhard, ist das geil deinen da drin zu fühlen, oh, ohhhhhaaaa, och, och, och, jaaah, tiefer, ja so, ahhh, ja fick mich. Boaaahhh, ist das guut, hast du ein geiles Ding!“ Seine Hände umklammerten jetzt meinen erregt zuckenden Po dabei, zog ihn mir sachte auseinander, befühlte mich da unten mit seinen schlanken Fingern und machte mich noch verrückter nach ihm. Jetzt war der Moment wo einfach mehr zwischen uns entstand als nur die Befriedigung unseres lüsternen
Geschlechtstriebs, ich glaube, das war der Beginn, dass wir uns richtig zu lieben begannen. Nach dieser kurzen Zeit hatte ich schon das Bedürfnis, mich nie mehr von Andy trennen zu wollen, er begann ein Teil von mir zu werden, hier auf dieser winzigen Insel, unsere Leiber und wohl auch unsere Gefühle für einander wurden eins, ja, so war das. Als mir das klar wurde und ich eine immer tiefere Wärme zu ihm empfand, da entschloss ich mich zu etwas Besonderem. Ganz langsam vögelte ich ihn, gefühlvoller und tiefer in ihn rein ging es nicht, Andy stöhnte leise und genießend, wir blickten uns in die Augen, schöne grüne Augen hatte dieser irre gut aussehende Junge, der hier
noch keinen Freund hatte, ja, der wollte, musste ich werden….und wurde es auch. Langsam wurde meine lüsterne Erregung immer schärfer, verstärkte sich mich jedem Stoß rein in Andys süßen Hintern, du Andy, ich glaube ich komme gleich, stöhnte ich auf und fühlte eine scharfe Lust, das geilste Brennen, das einem Erguss vorausgeht. Erinnerte mich, dass ich ihm ja vorhin schon mal meinen Samen rein gespritzt hatte, sicher dürfte ich das jetzt wieder, dachte ich bei mir. Ja, Burkhard, noch mal, ja spritz rein, möchte das so von dir, wie vorhin, ja? flüsterte er. Ich hatte freie Bahn, Andy wollte meinen Samen, welchen Beweis konnte man sonst bekommen? Und den sollte
er jetzt haben. Mein Unterleib krampfte sich ruckartig zusammen, der Lustschmerz war fast unerträglich, alles musste raus, meine Eier schienen mir platzen zu wollen. Also los …….ahhhh, ahh, es kam, hhoooch, ich fühlte eine süße Geilheit beim Spritzen, ein irre schönes Gefühl in einem irre schönen nackten Jungen, der sich mir hingab, den ich jetzt besamte und der das auch wollte. „Burkhaaa…“, brachte Andy nur heraus und öffnete seinen Kelch soweit es ging. Pulsierend schoss dem nackt unter mir liegenden Bengel nun mein heller Samenschleim in den Arsch, Ladung auf Ladung, hooocch war das ein irres Gefühl! Ich fühlte wie mir die Sauce durch den engen Kanal flitzte, welcher Druck dahinter saß, Andy empfing. Dann aber versiegte langsam meine Quelle, ich sank auf ihn, wir küssten uns. Andy streichelte mich, „warst ja wieder gut, Burkhard“, flüsterte er. „Du aber auch, Andy“, gab ich zurück, „hast ja einen unglaublich süßen geilen Arsch, da muss man ja einfach rein“, flüsterte ich, unser Küssen kurz unterbrechend. „Wenn du meinst“,  lachte nun und befreite sich von meiner Last. Nebeneinander im Gras liegend ruhten wir, unsere Finger ineinander verschlungen.

Ein Gefühl von Zufriedenheit und Ruhe breitete sich aus in mir, hier auf der winzigen Insel inmitten des Baggerteiches. „Schön mit dir, Burkhard“, flüsterte Andy auf einmal. „Ja mit dir auch, sehr schön sogar“, flüsterte ich zurück, „finde dich unheimlich aufregend, wie hübsch du bist“, machte ich ihm ein Kompliment. „Siehst ja auch nicht übel aus, besonders wenn man dich so ganz nackend sieht, Burkhard, und das da“, er schmunzelte nur, ich wusste was er meinte und bekam davon wieder so geil sehnende Gefühle im Glied. „Der gehört dir, Andy“, machte ich ihm spontan das überraschende Angebot. „Nur mir?“, fragte Andy ungläubig und betrachtete ihn wie er mir wieder hoch zu kommen begann. „Das glaube ich nicht, wenn einer so ein geiles Ding da hat wie du. Du meinst sicher nur heute, da gibt es aber doch sicher noch das eine oder andere Boyloch, das geilen Besuch von dir bekommt, oder?“ „Nur zwei, mehr nicht, versprochen und leider auch nicht so oft.“

„Erzähl mal, wer?“ „Na, ja, da ist der Hanno und dann der Julian, mit dem lerne ich zusammen in einem Betrieb. Wir sind Lehrlinge noch, machen aber bald unsere Prüfung.“ „Und wie steht es um dich, Andy?“, wollte ich wissen. „Kommst ja nicht so von ungefähr hier her. Bist wohl auch so sehr an nackten Jungs interessiert, wie ich, nicht wahr? Und macht es in der freien Natur, ich ja auch.“ Ich legte ihm meinen Arm um seinen schlanken Hals und flüsterte ihm zu: „Wenn du mich ficken willst, Andy, musst du es nur sagen“, hauchte ich erwartungsvoll. „Bist ja ganz schön scharf, Burkhard, willst wohl meinen auch noch mal drin haben, was?“ Ich erinnerte mich wie ich mich
vorhin lustvoll auf seine steile Stange gesetzt hatte und er mir mit seinem steifen Ding da mit seiner ganzen Länge satt eingedrungen war. Und mir rein gespritzt hatte er ja auch dabei. Daran musste ich überhaupt immer wieder denken. Das war göttlich geil, oh, ja, ich war dabei mich in ihn zu verlieben. „Ich mag dich, Andy“, flüsterte ich erregt, mehr traute ich mich nicht. „Ich dich auch, Burkhard, sehr sogar, gab er zu, finde dich ganz süß und wir beide haben ja die gleichen Interessen“, lächelte er, und legte mir seine wollüstige Hand zwischen meine nackten Beine. So
spielten wir verliebt miteinander, gestanden uns das aber noch nicht so richtig, fühlten uns aber zueinander gehörig, jeder hatte ja schon das feste Fleisch des andern tief im Leib gehabt. Auch das verband uns.

Die Sonne war inzwischen höher gestiegen. „Wollen wir wieder zurück?“, fragte ich. „Können wir ja“, sagte der Andy und stand auf aus dem Gras. Kurz darauf glitten wir die Böschung wieder runter und schwammen rüber an Land. Dort angekommen legten wir uns auf unsere Handtücher und trockneten in den warmen Sonnenstrahlen. Nachdem wir eine Weile so gelegen hatten wurde es mir langweilig. „Hast du Lust mit zu kommen?“, fragte ich den Andy. „Du meinst auf die Pirsch?“ „Genau, was sonst, einverstanden?“ Und schon ging es los.

Ich gebe zu, dass es spannend geil war, so ganz nackend durch die Büsche zu schleichen, in der Hoffnung, andere bei ihren heimlichen Spielchen zu beobachten. Wir wurden nicht enttäuscht, aber anders als wir es gedacht hatten. Plötzlich sahen wir in einer versteckten Lichtung einen Kreis von Nackten stehen, die alle die Köpfe gesenkt hielten. Was war das?, fragten wir uns und schlichen näher. Als wir uns näher heran pirschten, da sahen wir im Kreis stehende nackte Männerkörper, und dass die alle erregte Geschlechtsteile hatten. Ganz vorsichtig kamen wir näher und dann sahen wir, wie eine nackte Frau da auf dem Rücken im Gras lag. Eigentlich hatte die hier nichts zu suchen.
Frauen und Mädchen gab hier nicht. Vor unseren Augen aber doch. Unauffällig schoben wir uns unter die Betrachter. Niemand nahm von uns Notiz. Was wir sahen, war eine nackte Frau und zwei ebenfalls nackte Männer. Der eine hatte ihren Kopf zwischen seinen Knien, der andere hockte zwischen den gespreizten Beinen der Frau. Ihr Körper war schweinchenrosa, die Brüste eingesunken, die Schamgegend glatt rasiert, man konnte ihre geilen Schamwülste deutlich sehen. Ihr Körper rekelte sich in geilen Bewegungen den steifen Penissen der Männer entgegen. Dem an ihrem Kopf griff sie da dran und zog ihn sich an ihre lüsternen Lippen, während ihre Finger dem
auch am herab hängenden Sack zu spielen begannen. Der andere aber stieß ihr seine Finger brutal in die lüsterne Scham rein zwischen die gespreizten Schenkel, so tief es ging. Die Maid quiekte geil auf davon. Ich konnte beobachten, dass sich so mancher Penis jetzt steil aufrichtete von den Umstehenden von dem geilen Anblick. Und dann dauerte es auch nicht lange und der zwischen ihren Beinen legte sich nun auf ihren weichen Frauenleib drauf und schob ihr seinen geilen, steif stehenden Puller direkt in ihre geile, gierige, blanke Möse. Eine solche Fickwut habe ich mir nicht vorstellen können. Das hatte was, bei aller Zuneigung für das männliche Geschlecht. Sie bekam es
von beiden Männern, von oben, von unten, von hinten, von vorn. Die Umstehenden rieben sich ihre Keulen und bei nicht wenigen sah ich, wie sich ein langer Samenstrahl löste. Ich war ja auch kurz davor und der Andy auch. Kann man ja zugeben, es war eben so. Von so manchem Blatt tropfte sämiger Männerschleim runter. Ja, so war das, vergesse den Anblick nicht. Habe mich auch später immer an den Ort erinnert, wenn ich da nackt herum lief. Manchmal spreche ich auch noch mit dem Andy davon. Als die Geschäfte aber verrichtet waren zerstreuten sich die Zuschauer, und auch wir gingen wieder zu unserem Versteck. Am Abend dann musste Andy nach Haus und wir
verabredeten uns, wollten, ja mussten uns ja wiedersehen.