Burki – Nur die Sonne war Zeuge

Die einzige Frage war für mich, wie konnte ich endlich mit dem hübschen Christian mal näher bekannt werden. Hatte natürlich oft und schon länger darüber nachgedacht seit ich ihn kennen gelernt hatte. Wie sollte ich es aber nur anstellen, um mit ihm mal allein was zu unternehmen.
Ja, irgendwie mochten wir uns, kannten uns aus einem kleinen Lokal in der Nähe, in das er öfter ging und ich auch, ein Klöhnlokal eben. Wir sahen uns in letzter Zeit häufiger, redeten Belangloses, mehr war aber eigentlich nicht zwischen uns, außer einer merkwürdigen Sehnsucht nach ihm.
Ja, so war es. Ich fühlte mich zu ihm irgendwie hingezogen, weiß auch nicht warum, und er gefiel mir, war mein Typ. Oft musste ich sogar nachts an ihn denken, wenn ich in meinem Bett lag. Mir war an ihm aufgefallen, dass er oft kleine, zarte goldene Kettchen um sein schmales Handgelenk und auch um seinen gertenschlanken Hals trug, das fand ich hübsch an ihm, stand ihm irgendwie gut, fand ich. Gebe ja zu, mir gefiel das richtig an ihm, irgendwie wirkte er damit wie zerbrechlich, etwas mädchenhaft als Junge, eigentlich absolut süß der schmale Bengel, genau so wie ich es mochte.
Und nun, heute, hatte ich ihn endlich soweit; er war bereit mit mir mal zu segeln. Es war ein prachtvoller Tag, wenig Wind, er brauchte keine Angst zu haben. Also fuhren wir zusammen raus zum Boot. Am Hafen angekommen sagte ich: Nimm mal deine Goldkettchen ab, Christian, sonst verlierst du sie noch auf dem Wasser, wäre schade darum, meinte ich fürsorglich und er folgte bereitwillig meiner Anregung und steckte alles in seine Tasche.
Eigentlich aber wollte ich ja nur vermeiden, dass jemand von meinen Segelkameraden vermutete, dass mein Segelgast schwul war oder dafür gehalten wurde, kurz: ich und wollte erst gar keinen Verdacht aufkommen lassen.
Vielleicht war er das ja. Ich wusste es nicht so richtig, hätte auch nichts dagegen gehabt, und auszuschließen war es ohnehin nicht, hatte ja selbst so einen süßen Verdacht, das machte ihn ja so interessant für mich.
Am Steg machten wir das Boot klar, nahmen das Persenning runter, Christian verstaute seine Klamotten unten in der Kajüte, ich setzte die Segel und bald schon legten wir ab. Es war angenehm wenig Wind, aber trotzdem machten wir eine flotte Fahrt durchs Wasser und glitten lautlos über den See. Wenige Boote nur waren in der Ferne zu sehen und ich hatte den Eindruck, dass es Christian gefiel.
So segelten wir dahin, bald nahm ich sachte seine Hand und legte sie auf die Pinne, er sollte mal steuern. Er entzog sie mir nicht. Und er machte es nicht schlecht und bald hatte er den Bogen raus, gefühlvoll an den Wind zu gehen. Dicht beieinander sitzend ging das so eine Weile und wir kamen bald in die Nähe des Ufers. In seiner Nähe aber zu
sitzen fand ich irre verführerisch.
Und immer wieder blickte ich ihm heimlich zwischen seine schmalen langen Schenkel, die schlank in super engen schwarzen Bermudas steckten und sich abstützten. Irgendwie hatte ich ein heimliches Begehren, mal zu sehen, was sich da drin so verborgen war bei dem Jungen, wie seiner wohl so wäre.
Das nahe Ufer war mit einem dichten Schilfgürtel umgeben, in den man aber nicht rein segeln durfte; schade! Geräuschlos glitten wir daran entlang. Da hörte ich plötzlich ein: Hast du nicht mal Lust mit mir zu baden, Burkhard? von meinem Christian.
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Warum nicht, rief ich vom Vorschiff zurück, wo ich gerade die Leinen ordnete. Ging ans Ruder und wendete das Boot. Gut, wir werden hier ankern, ich glaube hier ist es gut. Ich merkte, dass ich meinem heimlichen Verlangen ganz unerwartet näher kam. Weit und breit kein anderer Segler, wir waren allein hier. Ich holte die Segel ein, ging noch mal nach vorn, um den Anker klar zu machen.
Ich sah, wie Christian im Boot sich bereits auszupellen begann. Badesachen hatten wir nicht eingesteckt, so würden wir wohl beide ganz nackend baden müssen, dachte ich bei mir. Warum nicht. Das Hemd hatte er sich ja schon vorher ausgezogen, denn es war sommerlich warm.
Super Schulterpartie und eine schöngeformte Brust, herrlich ihn anzusehen, etwas männlich schon, trotz seiner Schlankheit. Ich sah, wie er sich gerade von seinen Bermudas das Bändchen löste und er mich dabei aufmerksam ansah. Jetzt sah ich schon, wie die ihm an seinen schlanken Beinen rasch runter rauschte und er sie sich gänzlich abstreifte. Ich hielt die Luft an. Welch einen Anblick bot mir nun der hübsche, schlanke Junge.
Splitternackt stand er jetzt von der Sonne beschienen am Heck meines Bootes und lachte fröhlich. So sah ich jetzt zum ersten mal seine dunkelhaarige, ganz entblößte Boyscham mit seinem herabhängenden Puller völlig ungeschützt und frei. Ich warf erregt den Anker, hatte aber vor Aufregung ganz vergessen die Leine dabei festzuhalten. Da schwamm sie nun. Also egal, auch rasch die Hose runter.
Jetzt war ich nackt wie Christian und sprang schnell ins Wasser, fischte die Leine und kletterte pudelnass wieder an Bord. Und nun sah ich ihn schon einen weiten Kopfsprung ins Wasser machen. Andeutungsweise konnte ich ihm
gerade noch von hinten zwischen seinen nackten Schenkeln etwas von seinen sonst so schamhaft verborgenen Jungsgenitalien sehen, seine schaukelnden Eier und so.
Was für aufregend geile Schenkel hatte doch der hübsche, schlanke Bengel! gerade tauchte sein süßer, heller Podex hinein in die Flut, ganz irre und süß rund sah der aus. Mit meiner griffbereiten Kamera konnte ich den Moment gerade noch festhalten, es war ein zu schöner Anblick. Das Foto habe ich noch.
Und nun sprang ich ebenfalls wieder ins Wasser, ihm hinter her. Wir schwammen gemeinsam um das Boot herum, herrlich erfrischend war es. Wir tauchten, ich betrachtete seinen geilen nackten, schmalen Jungenleib von unten, wie er schwimmend seine Beine spreizte. Als wir auftauchten…
Keine schlechte Idee zu schwimmen, sagte ich prustend als Christian neben mir hoch kam. Ja, Segeln macht ja richtig Spaß. Schön, dass es dir gefällt, Christian, hätten wir schon lange mal machen können, du wolltest ja nur nicht, sagte ich zu ihm. Plötzlich aber spürte ich, dass mich unter Wasser seine Hand wohl versehentlich am Bein berührte, war mir aber nicht unangenehm, im Gegenteil. Ich hätte ihm natürlich gern mal seinen nackten Po
berührt, traute mich aber nicht.
Los, Christian, kletter wieder an Bord, sagte ich zu ihm. Es war aber nicht so leicht ohne Leiter die Bordwand zu erklimmen. Christian, sportlich wie er war, zog sich hoch, schlug seinen nackten Schenkel hoch auf die Kante des Decks und war schon fast oben.
Da ich aber noch unten im Wasser war konnte ich jetzt alles von ihm zwischen seinen Beinen sehen. Der Anblick war absolut hammergeil, wunderschön, sein schwingender, nackter, zarthäutiger Jungssack, sein schlanker, weich hängender Penis, (allerdings ziemlich klein wegen der Kälte des Wassers), seine dunkelwollige tropfende Behaarung da unten in seiner Scham und zwischen seinen glatten, schlanken, jetzt weit aufgespreizten Schenkeln, und natürlich sah ich ihm jetzt auch direkt in sein geheimnisvoll verborgenes und mich irre aufregendes rosiges Loch, dass sich aufgrund der weiten Spreizung seiner Beine sogar noch etwas geöffnet hatte. Alles tropfnass, direkt vor meiner Nase, gab es das? Bald griff ich ihm aber doch an seinen sehnigen Schenkel und an seinen glatten, nassen Po und half ihm rauf, als reine Hilfestellung sozusagen, damit er nicht wieder abrutschte. Und schon hatte er es geschafft.
Komm, rief er mir entgegen und ich zog mich ebenfalls die Bordwand hoch. Christian griff nach meinem Arm, dann schob er mir seinen anderen Arm zwischen meine Beine durch, um mir rauf zu helfen. Er schien gar nichts dabei zu finden, oder tat er nur so, dass er dabei direkt mit meinem nackthängenden Geschlechtsteil in Berührung kam. Ja, das wäre ja geschafft, sagte er ganz außer Atem und kletterte nackt wie er war runter in die Kajüte, um ein
Handtuch holen für uns beide.
Ich stand da mit davon halbsteif aufgerichtetem Glied, schämte mich etwas. Mein Ding da würde meine Gefühle verraten, was denkt er wohl, wenn er mich so sieht? Und schon tauchte er wieder auf. Ich merkte genau wohin seine
Augen gingen. Gib mal her, sagte ich rasch, um meine Scham mit dem halbsteifen Puller zu verdecken und langte nach dem Tuch, das er in seiner Hand hielt.
Lass mal, Burkhard, ich trockne dich ab, magst du? Ja, kannst du ja, wenn du willst, sagte ich ganz heiser vor
aufkommendem Lustgefühl. Ich drehte ihm meinen Rücken zu und er begann mit meinem Nacken, dann Schultern, meinen Rücken runter, natürlich auch Brust und Bauch, ganz gefühlvoll tupfte er mir die Tropfen von der Haut, herrlich wie zärtlich er das machte.
Seine Finger aber berührten dabei unversehens leise auch die Spitzen meines Schamhaars da unten am Bauch, unabsichtlich? Da auch, soll ich dich da unten auch trocknen, Burkhard? flüsterte er mir ins Ohr. Überall, wo du willst, Christian, tu dir keinen Zwang an, stammelte ich erregt.
Und jetzt fühlte ich, wie sich seine Hand vorsichtig unter dem Handtuch um mein nackt hängendes Geschlecht legte. Leise drückte er mir mein feuchtes Ding, umfühlte mir meine festen Eier, herrlich wie er sie mir liebevoll streichelte und mir da dran spielte, sie durch seine sensiblen Künstlerfinger gleiten ließ, geil das zu fühlen.
Bald legte er mir seine Arme um den Hals und drückte mich zart an sich. Nein, ich entzog mich nicht, schmiegte mich genussvoll an seinen nackten, mageren Jungenleib. Seine Hände umspannten meine erregt zitternden
Pobacken, meinen nackten Bauch, ich verging davon. Was war das, hatte Christian es etwa auf mich abgesehen? War das wahr? Alles sprach dafür, dass er mich mochte, sehr sogar, mehr als er durfte, welch eine geile Erkenntnis!
Ich ließ es geschehen, sagte nichts, was gab es auch zu sagen. Als sich aber mein Puller unter dieser Behandlung geil
hochgestreckt hatte, und mir riesig lang herausstand, da griff ich leise hinter mich und betastete ihm seinen, der ihm davon auch ganz steif geworden war. Ich zog mir sein nacktes steifes Ding langsam unten zwischen meine engen Pobacken in meine Ritze, seine Eichel sollte sich dazwischen reiben können und sich schöne, geile Gefühle
machen.
Und jetzt fühlte ich auch schon ein ganz zartes Stoßen seines steinhart gewordenen nackten Pullers da zwischen meinen Schenkeln. Ich presste die zusammen, er sollte denken er wäre schon drin bei mir. Geil, Burkhard, ich mag dich, hauchte er mich umarmend. Mehr sprachen wir nicht, genossen die unbeabsichtigte Situation in die wir geraten waren, wir beide. Ich blickte um mich; keine Gefahr, niemand in der Nähe, kein Boot, nur einige Schwäne, die aber müssen das abkönnen, dachte ich.
Komm, Christian, wir gehen runter, ja? schlug ich vor. Wenn du meinst; seine obligate Antwort.
Wir stiegen runter in die Kajüte, setzten uns splitternackt wie wir waren nebeneinander auf die Kojenkissen. Christian legte mir seinen schlanken, nackten Arm um die Schulter, schaute mich still an, zog mich leise an sich; ich fühlte seinen glatten, warmen Jungenkörper an meinem, dann berührten mich seine Lippen, ganz sachte, ganz zart, ganz jungfräulich. Erst meine Wange und dann…meine Lippen, meinen Mund. Ja, Christian küsste mich auf einmal. Ich spürte seine warmen, weichen Lippen auf meinen. Ein rieselndes Glücksgefühl durchlief meinen ganzen Körper. Meine Finger glitten ihm zwischen seine Schenkel, und seine zwischen meine. Ich erforschte seine Härte, er meine,
die brennenden Lustgefühle davon genossen wir beide, spürten die gleiche geile, süße Lustempfindung davon. Als er mir aber behutsam über meinen winzigen Spritzschlitz auf der Kuppe meiner blanken Eichel strich, da wäre es fast geschehen, scharf sog ich die Luft ein. Mit aller Gewalt konnte ich es gerade noch zurückhalten, dass es los ging.
Christians Ding war ihm jetzt einfach unglaublich aufgeschwollen, erst sah seiner ja eher aus wie ein nasses Wiener Würstchen, jetzt aber stand ihm eine Riesenbockwurst zwischen den hellen, bloßen Schenkeln, die ich ihm genussvoll befühlte. Wahnsinn, Christian, ist deiner geil, hauchte ich und hörte nicht auf, ihm seine Stange zu befühlen, er aber meine auch.
Sieh dich mal an, Burkhard, flüsterte er mir leise lächelnd ins Ohr dabei. Magst du das da? fragte er als er mir langsam die Vorhaut von der Eichel zurückzog und die nun prächtig und rosig zum Vorschein kam dabei. Frag‘ nicht so blöd, Christian, siehst du doch, mmmm, schön das Gefühl, und in der Tat, die Schärfe des Lustgefühls, das ich davon bekam, war unbeschreiblich und irre schön. Hat dir da schon mal jemand einen geblasen? fragte er mich. Jetzt war es raus! Christian kannte sich aus, stand auf Jungs, irre geil die Bestätigung meiner Vermutung. Wir würden keine Probleme haben. Hab mir immer schon gedacht, dass du was für Jungs übrig hast, Christian,
meiner wäre wohl nicht der erste, mit dem du sowas machst, was? Hab ich recht?
Nein, darf ich? Klar doch, Christian, komm, nimm ihn, flüsterte ich ihm erregt zu und schon beugte er sich über meinen nackten Schoß und streckte sachte seine Zungenspitze nach meinem erwartungsvoll aufgerichteten Puller aus. Und was ich nun erlebte, besser erfühlte, war gigantisch! Als sich seine schön geschwungenen Lippen lüstern um meine blanke Eichel schlossen, und seine Zungenspitze mir mit raschen Bewegungen mein Lustempfinden in die Höhe schnellen ließ, fühlte ich auch schon ein erstes, gieriges Saugen und Blasen. Boaah, war das unbeschreiblich geil, meisterlich wie zart und gefühlvoll er vorging mit mir. Das geile Ziehen brennender Lust war herrlich für mich.
Ich nahm seinen schmalen Kopf in beide Hände, wühlte ihm in seinen seidigen Haaren, stöhnte auf in irrer Geilheit, die er mir da unten bereitete. Jetzt bekam ich ein unerhörtes Bedürfnis sein Heiligtum auch mal im Mund zu haben, wollte aber auf den ziehend geilen Lustschmerz da nicht verzichten. Christian hielt meine zitternden nackten
Schenkel dabei fest umfasst und nun rutschte mein steifer Penis in ganzer Länge rein in seinen Mund. Mein nackter, harter Schwanz füllte seinen ganzen Mund aus. Seine Wange bekam eine riesige Beule davon, ich konnte es genau sehen. Der Lustreiz davon war unbeschreiblich, ich stöhnte nur immer wieder: Christiaaaan, Christiaaaan, jaa, hhhhh, bist du süß, mach, ich mag das da, und fühlte die immer brennendere Lust am glühenden Schwanz, lange würde es nicht mehr gehen. Ich fühlte deutlich, wie sich alles zur Entladung bereit machte bei mir da unten. Komm, hör auf Christian, ich komme sonst, kann es nicht mehr halten, warnte ich ihn. Los, komm, komm doch, Burkhard, ich will das von dir, los spritz rein, alles, hörte ich ihn und glaubte es nicht. Christians Finger aber massierten mir die Eier, er wollte es nicht anders. Es gab jetzt kein Zurück, ein merkwürdiges geilscharfes Empfinden; ich hielt die Luft an, alles zog sich bei mir da unten zusammen in äußerster Geilheit, und dann……..ahhhh, ahhhhh,hhhh, es kam, es
ging los, einfach los! hilflos ließ ich es geschehen, was blieb mir übrig, stoppen konnte ich es nicht. Und wie es mir glühend geil rausschoss, meine Spermaschleuder setzte sich ruckartig in Gang, spritzte immer wieder rein in Christians durstig lüstern geöffneten Mund und Hals, wieder und wieder, was war der Bengel doch versaut, ich wollte es nicht glauben, erst so schüchtern, schamhaft und zurückhaltend und jetzt das, unglaublich. Bin ja gespannt wie der dir das erklärt, dachte ich noch dabei, während ich mich in seinen Hals und Mund entleerte und sah, wie er jetzt sogar meine Samenflüssigkeit schlucken musste, soviel Schleim sonderte ich ab. Brrr, ahh, ich schüttelte mich, sowas hatte ich lange nicht erlebt. Mein Christian war ja ein ganz Lieber, nach nackten Jungspullern süchtiger, geiler Bengel. Nein er sollte seinen Spaß haben und ich natürlich auch.
Als ich fertig war, nahm er mich in seinen Arm, streichelte und küsste mich sanft, und das fand ich besonders toll, auch meinen jetzt erschlafften, samenklebrigen Puller. Daran habe ich nachts oft denken müssen, Burkhard, du glaubst nicht wie oft ich mir das in meiner Fantasie ausgemalt habe, habe aber nie geglaubt, dass ich das jemals erleben würde mit dir. Du warst immer so sachlich, wusste ja nie was du fühlst wenn wir zusammen waren.
Habe mir immer vorgestellt, wie Deiner wohl so aussieht und wie lang er dir wird.
Nein, Christian, ich wollte nur nicht, dass du denkst ich wollte was von dir, war schon froh in deiner Nähe sein zu können, deshalb war ich so. Aber meine geheimen Gedanken hatte ich natürlich auch dabei, gebe es ja zu. Bist ja ganz ansehnlich und ein ganz süßer Bengel, da kann man schon so auf seine Gedanken kommen, oder? Und was glaubst du du denn, warum ich dich zum Segeln eingeladen habe.
Meine Finger betasteten ihm inzwischen seinen geilen nacktliegenden halbsteifen Schwanz, ich merkte wie der
lebendiger wurde davon, immer höher richtete er sich auf, immer länger und mächtigerwurde er ihm, Wahnsinn! Zuvor aber reckte ich meinen Kopf aus der Kajüte und überzeugte mich, dass wir noch unbeobachtet waren. Wir waren es. Auch das Wetter war ruhig geblieben.
Nun drückte ich Christian rücklings in die Kissen und legte mich nackt wie ich war auf ihn drauf. Der Bengel lag nun splitternackt ausgestreckt unter mir. Das Gefühl mit bloßer Haut nun auf seinem Bauch zu liegen war umwerfend geil. Und nun schlug er mir seine schlanken Schenkel auch noch um meine schmale Hüfte, und mein glühender Spargel rührte gefährlich an einer bestimmen Stelle in seiner engen Furche.
Ob sich Christian von mir hier ficken ließ? Ich war mir nicht sicher. Hatte er überhaupt schon mal so ein Erlebnis? Ich wusste es nicht, natürlich, woher auch. Ich war unsicher, wie ich es anfangen sollte, fühlte aber seine Finger schon an meinem steifen Penis. Er drückte ihn, strich darüber, juckte mich an meiner so reizbaren Eichel, das alles sprach dafür, dass er vielleicht nicht abgeneigt sein würde, mich bei sich mal rein zu lassen.
Ich jedenfalls bekam ein unerhörtes Verlangen danach. Im gleich Maß, wie meine Ficksehnsucht nach ihm stieg, bauten sich meine Bedenken ab. Christians Finger taten ihr übriges an meinem steifen Schwanz unter meinem Bauch und meiner Behaarung da, meine Scheu zu überwinden und endlich in ihn einzudringen. Christian, möchtest du ihn fühlen? Du weißt schon wo, flüsterte ich, all meinen Mut zusammen nehmend.
Christian blickte mich mit seinen großen Augen an, seine Hand schloss sich um meinen geilenharten Puller, er zog
ihn sich zwischen seinen Beine. Jaaahh, Burkhard, ich möchte dich spüren, kannst es ja mal versuchen, schieb ihn mir rein, habe ein irre heimliches Verlangen danach, schon länger, weißt du. Da, ja, da, komm, los, drück, Burkhard, fester. Ich presste meinen steifen, nackten Puller an seinen Muskelkranz, immer ein wenig stärker, irgendwann
würde der nachgeben, ich kannte das ja. Bisher hatte ich noch alle Knaben da geöffnet, weshalb gerade Christians nicht, fragte ich mich. Aber ich muss zugeben, sein Widerstand war größer, seine süße Boyfotze war wohl doch noch unerfahrener mit solchen Besuchern als meine, sie wehrte sich jedenfalls ziemlich lange. Er schien sich noch zu sehr zu verkrampfen, wusste wohl nicht, ob er das durfte, ob es sich gehörte da von einem Mann gefickt zu werden.
Ich ließ ihm Zeit, ließ ihn aber fühlen, dass er mir nicht entkommen würde. Da, ich hörte ein lüsternes Röcheln von ihm, er öffnete sich jetzt ein wenig und umspannte fest meine scharf glühende Eichel, die glutvoll bei ihm rein wollte. Seine nackten Schenkel hielten mich noch immer fest umfasst, er presste mir meine Hüften zusammen vor Erregung, wusste, dass es gleich soweit sein würde mit ihm. Ahhhh, Burkhaaaahhh, hhhh, er kommt, ich fühl dich, ja, ich rutschte rein, endlich. Christian verdrehte die Augen, war nur noch Gefühl, sein schmaler Unterleib hob sich zuckend mir entgegen. Geiiiil, ich fühl dich, ohhhhh, jaaahhh, hörte ich ihn besinnungslos aufstöhnen als er merkte, dass ich ihn jetzt nahm, in ihn eindrang. Seine schmalen Arme umschlangen mich dabei krampfhaft, pressten mich an seinen nackten Körper, streichelten mich wie irre lustvoll, seine Schenkel, noch immer um meine Hüften
geschlungen, hielten mich fest gefangen.
Mein steifes Glied rutschte tiefer rein in seinen weit jetzt aufgespreizten Knabenarsch. Seine Augen weiteten sich, er musste unglaubliches fühlen, ich aber auch, gebe ich zu. Das war was! Ooooch, machte er trocken, als ich weiter in seinem engen Loch nun nicht nachlassend vordrang. Tut es weh? Ein bisschen, geht schon, mach, los, ahhh, ich fühl ihn. Wahnsinn, ist das geiiil, stammelte er genießend. Jetzt nahm ich all meinen Mut zusammen, das sollte für ihn
unvergesslich sein.
Ich zog meinen ganz langsam zurück, er sollte meine Länge fühlen, fast bis zu seinem Muskelring am Ausgang seines Lochs, wartete einen Moment, blickte ihm in seine erwartungsvoll geweiteten Augen, dann stieß ich ihn mit aller Kraft blitzartig in ihn rein. Oooooch, was für ein geil brennendes Gefühl am Schwanz, meine Vorhaut wurde davon
von meiner brennenden Eichel zurück gerissen, bis ganz rauf. Christian schrie leise auf in seiner besinnungslosen Geilheit, die ihm dieser lustvolle Stoß bereitete. Er umklammerte mich süchtig und ich führte jetzt hammerartige Bewegungen in schneller Folge auf ihm aus, rücksichtslos. Ich fickte ihn jetzt durch, dass ihm die Sinne schwanden. Rein, raus, sein Loch sollte Sehnsucht nach immer neuen Besuchen von mir bekommen. Christian hielt dabei meine Pobacken fest umspannt, befühlte sie leidenschaftlich, zog sie mir auseinander, um mich am Loch zu betasten, ja, ich fühlte wie er mir seinen Finger versuchte da hinten reinzuschieben. Ahhh, oooch, bist du geil, Burkhard, stöhnte er
immer wieder. Als ich aber seinen lüsternen Finger da drin fühle, konnte ich nicht mehr. Ahh, alles zog sich scharf in mir zusammen. Und wieder spritzte ich, diesmal aber alles hinten in ihn rein, in den süßen, nackten Jungenarsch, es ging nicht anders. Christian blickte mich starr an, als er merkte wie es pulsierend aus mir raus und in ihn rein schoss, hielt aber ganz still dabei und empfing meine weißlich sämige Boyflüssigkeit. Der Druck seiner Schenkel um meine Hüfte ließ langsam nach, er streckte sich jetzt nackt unter mir liegend erschöpft lang aus, nur seine Arme umfassten meine Schultern, glitten immernoch leidenschaftlich über meinen nackten Rücken, rauf und runter, immer wieder. Wahnsinn, stammelte er, bis du geil, hätte ich nicht gedacht. Hast ja auch ein super Gerät für sowas, fügte hinzu. Findest du? sieh dich mal an mein Lieber, gab ich zurück, bin ganz scharf drauf, flüsterte ich.
Ich glitt jetzt von ihm runter und grub meine Lippen zwischen seine geöffneten Schenkel rein in seinen nackten Schoß. Vor einer halben Stunde erst hätte ich davon nicht mal zu träumen gewagt, und jetzt das! Eigentlich konnte
ich es gar nicht glauben. Jetzt aber lag mein Mund in seiner mich so geil machenden erregenden Jungsscham; herrlich! Meine Zunge leckte ihm die steile Stange, rauf und runter, rein in seine Eier, und wieder rauf zur Spitze, die zuckend meine Zungenspitze zu fühlen bekam. Christians Atem ging heftiger. Seine Finger strichen mir über meinen Kopf dabei, drückten ihn tiefer rein in seine lüstern geöffnete Scham, wie liebevoll er war!
Burkhard, bist du geil, hauchte er, ja, leck mich, ja, da, ohhh, ist das gut, mmmm, das musst du noch ganz oft machen, hörte ich ihn flüstern dabei. Christians ganzer Körper begann zu zucken vor Erregung, endlich schienen seine geilen Fantasien wirklich zu werden. Wie war ich aufgeregt, den schmalen Christian so splitternackt unter mir zu haben, zu sehen, wie er sich mir hingab, nicht genug bekommen konnte da unten von meiner Zunge, von meinen Fingern. Da muss auch mehr möglich sein, dachte ich, und ich glaubte, dass er sich mir hingeben würde. Jetzt wagte ich mich sogar an sein Poloch mit meiner Zunge, nachdem ich ihn unter den Eiern und in seiner engen Kerbe so gereizt und geleckt hatte. Er entzog sich mir nicht. Im Gegenteil, er hob mir jetzt sogar seinen kleinen, geilen Arsch entgegen, wollte mehr fühlen davon. Leise bohrte ich ihm mit meiner Zungenspitze da rein, weit ging es nicht, aber immerhin. Geil, wie er zusammenzog und meine Zunge da festhielt. Jetzt griff er mir an meinen harten Schwanz.
Der stand schon wieder stocksteif von all dem, seiner aber auch, ich staunte, wie lang er ihm geworden war.
Komm, Christian, willst du? mach’s mir auch mal, stöhnte ich sehnsuchtsvoll, sehnte mich nach seinem steifen Puller in meinem Arsch drin. Schon schob ich mich unter ihn, hob meine Schenkel, öffnete sie und legte sie ihm auf seine nackten Schultern. Hast du sowas schon mal gemacht? fragte ich ihn. Du meinst, einen Jungen gefickt da hinten? Ja, das. Christian antwortete nicht, schämte sich wohl es zuzugeben oder aber auch zuzugeben, dass er damit noch keine Erfahrung hatte. In seinem Alter, bei seinem Aussehen, eher unwahrscheinlich, dass er noch nicht gefickt
haben sollte oder gefickt worden war. Nach Mädchen fragte ich ihn erst gar nicht. Seine wahre Orientierung war mir ja klar geworden.
Komm, steck ihn mir rein, deinen geilen Puller, Christian, irgendwann ist immer das erste mal, tröstete ich ihn und griff nach seinem ausgestreckten, steifen Schwanz. Wie dick und seidig aber auch steinhart der sich anfühlte, ich bekam eine irre Sehnsucht, sein langes Ding drin zu fühlen, ganz tief, wenn es ging. Christian aber gab mir erst einmal einen leidenschaftlichen Kuss, drückte mich zurück in die Kissen und kam über mich. Ich aber hatte seinen nicht losgelassen und führte ihn mir jetzt an meine ihn so leidenschaftlich erwartende Öffnung. Und leise berührte mich da seine jetzt von ihrer Vorhaut entblößte Eichel, welch ein geiler zarter Kitzel, unglaublich. Meine Hände umspannten seine wunderschönen, geilen, festen Hinterbäckchen dabei, herrlich die ihm sachte zu streicheln und zu umfühlen. Die Füße meiner hochgesteckten Beine berührten das Kajütdach, es war eben ziemlich eng hier unten. Christian blickte nun unter sich und konnte zusehen, wie sein geiler Puller stoßweise immer tiefer, keuchend in mich eindrang. Ich wurde waaaahnsinnig, war das geil. Christian begann mich nun richtig jungenhaft noch zu ficken. Es war ein unbeschreiblich süßes, geiles, herrliches Gefühl seinen harten, blanken Penis da drin zu fühlen. Ein wenig scheu war er dabei noch, hatte offensichtlich wirklich noch nicht viel Erfahrung mit sowas. Das aber machte es noch besonders reizvoll für mich. Langsam, Christian, noch nicht so tief, jaa, so ist es gut, ich spür deinen, aahhh wie geiiil. Ich fühlte, wie er langsam zurückzog, dann wieder rein glitt, ganz sachte.
So, und jetzt mal richtig, Christian. Meine Hände drückten seinen nackten Po kräftig zwischen meine Beine rein und ich merkte wie er jetzt ganz tief eindrang in mich mit seiner jungfräulichen Jungsstange! Und jetzt ließ ich ihn gewähren, wollte sehen wie er sich anstellte. Das aber war wirklich nicht von schlechten Eltern. Es geht doch nichts über die reine Natur! Christians geiler Geschlechtstrieb ließ keine Frage offen. Er machte nichts anderes als seiner Natur zu gehorchen. Sein unbändiger Geschlechtstrieb war nun mal auf Jungs gerichtet, soviel war klar, träumte von nichts anderem als von süßen, knackig nackten, jungsfräulichen Knabenärschen. Warum auch nicht, von meinem wohl ja auch, so ganz unbesucht war der aber nicht.
Christian blickte mich mit großen Augen an: Fühlst du mich, Burkhard? Ja, er ist drin, ganz drin, ahhh, Christian, ist das geil dich da zu fühlen, hauchte ich dabei. Und jetzt führte er sogar Stöße von geilster Heftigkeit gegen mich aus, wollte seinen Puller so tief rein haben in meinen kleinen, festen Arsch, wie möglich. Jetzt war ich mir sicher. Christian würde nicht abtrünnig werden, würde es immer wieder wollen, natürlich nicht nur mit mir. Aber so ist das nun mal. Christians Rüssel wurde immer leidenschaftlicher, immer heftiger, seine Lustgeräusche immer geiler. Lange konnte es nicht mehr gehen. Ich hatte nur noch einen Wunsch; von Christian besamt zu werden. Und plötzlich wurde ich es. Ich spürte deutlich das Pulsieren seiner hervorschießenden Samenflüssigkeit. Christian warf in höchster, geilster Empfindung seinen hübschen Kopf in den Nacken, stieß gurgelnde Lustgeräusche aus als er merkte, dass es ihm kam, die in merkwürdiger Übereinstim-mung mit dem standen, was gerade an seinem Unterleib geschah. Kraftvoll strullte er seinen jugendlichen Samen in mich rein, wieder und wieder. Ich presste seinen nackten, zuckenden Leib an mich.
Bald würde es vorbei sein, dachte ich und empfing lustvoll seine schleimige Boysahne. Mehr als genug. Ahhh, wir sanken zusammen, beseeligt. Still lagen wir jetzt beieinander, ich hörte wie der Wind durch die Stagen meines Bootes sang und die Wellen leise gegen die Bordwand schlugen.
Eng zusammengekuschelt lagen wir auf der Koje, nackt, ruhten aus. Ich wollte es noch nicht glauben, dass Christian sich mir hingegeben hatte und ich mich ihm. Es war alles so schnell gegangen. Wir streichelten uns zärtlich, immer wieder. Der eine den anderen, überall, auch begannen wir uns leise zu küssen. Wie braun du bist, Burkhard, überall,
trägst du nie eine Badehose? Wenn es geht segele ich gern nackend, weißt du, herrlich, draußen am Boot zu hängen und den Wind am ganzen Körper zu fühlen. Ja, das muss toll sein, kann es mir vorstellen, mehr Natur geht wohl nicht. Ich gehe aber auch oft an die Teiche und lege mich da in die Sonne, kennst du die? Nein, kenne ich nicht. Na, dann wir es aber Zeit, kannst ja mal mitkommen, da sind aber auch andere, die das auch mögen. Vor allem Männer, die gerne hübsche Knaben sehen die nichts anhaben.
Ich glaube aber, wir sollten jetzt langsam zurück segeln, was meinst du? Ich ging nun nackt wie ich war nach vorn, um das Segel zu setzen. Christian bediente das Ruder. Er hatte sich inzwischen wieder angezogen. Ich holte den Anker auf und schon ging es wieder los. Das was wir gerade erlebt hatten zusammen, veränderte alles zwischen uns. Geheimnisse brauchten wir nicht mehr zu haben. Meine Neugier auf seine Erfahrung in dieser Sache war aber noch unbefriedigt. Jetzt sag doch mal, Christian, war es wirklich das erste mal für dich?
Du meinst, dass ich gefickt habe oder gefickt worden bin, Burkhard? Ja, das meine ich. Das mit dem Blasen kanntest du ja jedenfalls schon, wer war denn der Glückliche? wollte ich von ihm wissen. Das war in der Schule auf Klassenfahrt, da hat das ein Betreuer mit mir gemacht.Und das hat dir gefallen? Ja, irgendwie war das ziemlich aufregend für mich. Er wollte dass ich ihm meinen Puller in den Mund stecke, und das habe ich dann eben gemacht, als er ihn mir erst ganz steif gemacht hatte. Hätte mich auch nicht getraut das abzulehnen. Und hat es dir gefallen? Hmm, ja, war ziemlich geiles Gefühl, das ich davon bekam. Und, wollte er, dass du ihm in den Mund spritzt?
Christian nickte leise, ja, das wollte er. Und? hast du? Klar, es ging ja alles so schnell. Und der fand das gut. Und das habe ich dann noch öfter mit ihm machen müssen. Seinen musste ich aber auch bald in meinen Mund nehmen, und du glaubst nicht, wie der abgerückt hat, so ein riesiges Ding hatte ich bis dahin noch nie gesehen, du glaubst es
nicht, was der da unten dran hatte bei sich. Na, Christian deiner ist doch aber auch ganz ansehnlich. Na, ja, aber der war noch länger. Aber meinen fand der auch irgendwie irre geil für sowas.
Und wie ging es weiter?Ich meine mit dem ficken? Hattest du denn schon mal? Christian blickte mich scheu an. Na, ja, noch nicht so richtig, hast du ja gemerkt, oder? Was heißt denn das, Christian, nicht so richtig? War doch schon ganz toll, wie du das gemacht hast. Aber war denn schon mal einer bei dir drin?
Wenn du es genau wissen willst, ja, Christian zögerte, dann aber kam es: mein Bruder. Ich weiß, das darf man
nicht. Aber einmal haben wir zusammen in einem Bett geschlafen, und da hat er mich da hinten am Po erst befühlt und dann versucht bei mir hinten rein zu kommen mit seinem steifen Schwanz. Da habe ich zum ersten mal gesehen, wie riesig lang seiner war.
Das kommt öfter vor, als du denkst, Christian, sagte ich, um ihm die Scheu zu nehmen, mehr davon preiszugeben. Und seit dem muss ich immer an sowas denken und wünsche mir das Gefühl wieder zu haben, wie vorhin von dir. Aber eigentlich war ja nur seine Eichel bei mir drin, und meine auch nur bei ihm. Meist kam es uns dann schon, das ganze Ding da zu versenken, das habe wir nie gemacht, hätte mich auch nicht getraut. Ja, solche Gedanken hatte ich auch immer wenn ich dich sah, Burkhard, gebe es ja zu. War das schlimm? Es blieb ja nicht bei dem einen Versuch, wir haben das dann öfter gemacht, ich auch mal bei ihm. Unsere Eltern durften das natürlich nicht wissen. Ja,
Christian, das versteht sich. Ja, und irgendwann war mir klar, dass ich irgendwie schwul sein muss.
Und mein Bruder auch, der kann aber auch mit Mädchen, hat mir mal gesagt. Das weiß ich aber nur, weil ich ihn einmal überrascht habe dabei. Ich kam früher nach Haus und als ich ins Schlafzimmer ging, da sah ich wie er auf der Julie lag, beide nackend. Ich konnte genau sehen, wie seiner zwischen ihren geöffneten Schenkeln versank. Sie waren so beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkt haben und ich habe dann heimlich zugeguckt, hättest du doch auch, oder? Aber mich hat der nackte Po meines Bruders mehr angemacht dabei, zu sehen wie der sich da bewegte, als die dunkle Scham seiner nackten Freundin. Ja, so ist das nun mal.
So, Christian, mach mal die Leinen klar, wir legen gleich an, wir sind da, sagte ich zu ihm. Hat es dir gefallen? Frag nicht so blöd, war seine Antwort. Bald nun verpackten wir das Boot und fuhren nach Haus. Als ich es aber nicht lassen konnte, ihm neben mir im Auto zwischen seine Beine zu greifen und ihn da zu befühlen begann, immer wieder, und merkte, dass er davon ganz steif und fest geworden war, da schlug er mir vor, dass ich noch mit zu ihm kommen sollte. Genau so hatte ich mir das gedacht.

Nach der Segelpartie fuhr ich Christian noch nach Hause, natürlich mit einem Hintergedanken, Christian hatte nichts dagegen.
Ich hatte es mir ja gleich gedacht, dass es heute nicht beim Bootsausflug mit uns bleiben würde, nach allem was heute auf dem Boot war, und heimlich auf eine Fortsetzung, vielleicht sogar in seinem Bett mit ihm gehofft. Hatte ja von Anfang an so meine Vermutung, und irgendwie immer das Gefühl, dass Christian es gern hätte, heute nochmal mit mir zusammen zu sein, so richtig eben.
Wie auch immer, ich weiß auch nicht weshalb, oder doch? Und nachdem was wir heute, für uns beide ganz überraschend, auf meinem Boot erlebt hatten, konnte es nicht anders sein als dass er wollte, dass ich noch zu ihm mit rauf käme. War es ein spontaner Einfall von ihm, mich so auf unserer Segeltour mit seinem Badevorschlag zu verlocken, wobei er sich mir ja splitternackt auf meinem Boot zeigen musste? Deshalb hatte ich mich auch getraut, ihm während der Fahrt ganz sachte zwischen seine Beine zu fühlen, um seine Bereitschaft zu mehr zu erkunden.
Kann ihn ihn ja nicht ganz kalt lassen, dachte ich mir, wenn ich ihn da mal berühre. Wie ich ihm da meine Finger zwischen seine Beine legte, merkte ich schon wie sich seiner unter seiner Hose aufzukrümmen begann. Bald sprach der sich erhebende Hügel eine eigene Sprache. Er schien also ähnliches zu wollen.
Merkte es daran, weil er mir jetzt auch da hin fasste mit seinen schlanken Fingern, während ich den Wagen fuhr. Da musste ich aufpassen nicht von der Straße abzukommen, wegen der geilen Gefühle, die ich davon bekam. Christian blickte mich fortwährend so merkwürdig von der Seite her an, während er mich unten am Glied betastete, wie ich ihn ja auch, und er ja merken musste wie hart mir meiner wurde davon. Er wollte wohl auch, dass ich noch zu ihm mit rauf komme.
Erinnerte mich, wie vorhin der nackte Christian aus dem Wasser kommend, versuchte an der Bordwand meines Bootes hoch zu klettern, ich seinen nackten Po vor mir sah, einen Schenkel hatte er bereits auf das hölzerne Deck geklammert. Und wie ich ihm half, da rauf zu kommen, sein Bein griff, um ihn rauf zu schieben, dabei aber abrutschte und ihm mit meiner Hand rein in seine jetzt weit geöffnete Spalte zwischen seine nassen Schenkel glitt, und ihn unbeabsichtigt an seinen Eiern dabei berührte. Hatte er nicht noch kurz innegehalten, um die Berührung da zu genießen? Im Nachhinein wohl eher ja.
Aber mir hatte er ja dann auch geholfen, und hatte mir gleich seinen ganzen Unterarm zwischen meine nackten Beine geschoben, um mich auf diese Art rauf ins Boot zu heben. Meine nassen Schamteile glitten dabei auch durch seine schmale Hand, die andere war um meinen Po dabei gespannt gewesen, fühlte es genau, dieser Finger da von ihm. Daran musste ich jetzt wieder denken, und was ich dabei spürte und meine Gefühle für ihn wurden wieder ganz stark.
Aber was hatte der Christian denn dabei empfunden? Im Geheimen war ich wohl während unserer Uni-Seminare zu einem Sehnsuchtsort für ihn geworden. Christian nämlich mochte erfahrene Männer zur Befriedigung seines Triebs, wie er mir noch gestehen sollte. Gleichaltrige, unerfahrene Jungs waren für ihn nichts. Ich war zum Gegenstand seiner heimlichen Gedanken geworden, hatte es nur nicht bemerkt, oder vielleicht etwas doch. Ich aber fühlte mich ja auch irgendwie zu ihm hingezogen, dachte häufig an ihn, besonders des nachts. Für mich war er der Traumjunge.

Ja, und wenn der Christian an mich dachte machte er sich eben Gedanken darüber wie meiner wohl so aussähe, und wie er mich vielleicht mal so ganz nackend sehen könnte. Seine Gedanken gingen sogar soweit, dass er sogar daran dachte, mit mit mal ins Bett zu gehen. Hätte ich das gewusst!
Meine Einladung zu einer gemeinsamen Segeltour kam ihm insofern sehr gelegen, war ja ganz harmlos. So erklärt sich auch sein Vorschlag, mit ihm am Schilfrand zu baden, nackt natürlich, weil wir doch gar keine Badesachen dabei hatten. Ich war ja total überrascht davon. Christian trieb es auch mit anderen, diese Vorstellung regte mich sehr an. Konnte ja nicht anders sein, würde ihn noch danach befragen, nahm ich mir vor. Das aber würde ich ja alles heute noch von ihm erfahren, es sollten keine Geheimnisse zwischen uns sein.
Jetzt aber war ich sehr gespannt darauf, zu sehen wie er denn so wohnte. Machte er sich vielleicht Hoffnungen auf eine Fortsetzung nach dem Erlebnis auf meinem Boot heute Nachmittag, und seinen eindeutigen, tastenden Berührungen von eben? Komm, geil, Burkhard, flüsterte er und drückte mir rasch seine Lippen auf die Wange und stieg aus. Jedenfalls regte es mich unheimlich auf dass er wollte, dass ich noch mit rauf kam zu ihm. Mit einem ganz sehnsüchtigen, tauben Lustgefühl im Bauch stieg auch ich aus, schloss den Wagen ab und folgte ihm rasch ins Haus.

Christian ging voran die Treppe hinauf, ich blickte ihm auf seinen so schönen, kleinen Sehnsuchtsort, und seine Schenkel. Christian wohnte unter dem Dach. Als er aufschloss und wir eintraten sah ich ein hübsches, geräumiges Mansardenzimmer mit einer großen, breiten Liege hinten in der Ecke, sein keusches Bett, die reinste Lustwiese aber, ein Studentenbett sah wohl anders aus, einem kleinen Balkon vor dem großen, hellen Fenster, rechts war die Küche und dann gab es noch ein kleines Bad.
Seine Bilder an der Wand ließen ahnen was er so mochte. Ziemlich gewagt, aber wunderschön anzusehen was er da hängen hatte. Schwarz-Weiße männliche Körperfotos, auch Nacktfotos darunter, man mussten sofort erkennen, dass Christian ein ganz süßer Bengel war und Geschmack hatte. Eigentlich eine hübsche Umgebung für einen jungen
Mann ohne Verpflichtungen, fand ich.
Nett hast du es hier, Christian, sagte ich. Irre gemütlich, finde ich. Schön, wenn es dir gefällt, doll ist es ja nicht, aber es reicht für mich, sagte er. Christian ging in die Küche, machte den Kühlschrank auf und holte zwei Flaschen Bier raus. Das war gerade das richtige. Er schenkte mir ein und wir prosteten uns zu. Irgendwie aber merkte ich jetzt, dass Christian nicht wusste wie es nun weiter gehen sollte mit uns, ich aber auch nicht.
Ihn jetzt einfach umarmen, küssen und so, das traute ich mich nicht, lag mir auch nicht, obwohl ja auf dem Boot alle Hemmungen zwischen uns schon gefallen waren und wir alle geheimen Stellen unserer Körper inzwischen kannten, ich seine, er meine, waren ja dieselben. Er traute sich aber offensichtlich auch nicht, zögerte scheu. Irgendwie hatten wir noch eine natürliche Befangenheit, uns unsere heimlichen Erwartungen und stillen Sehnsüchte offen einzugestehen. Aber wohl auch wieder das Bedürfnis, uns nahe zusein, vielleicht sogar war das noch wichtiger als das andere. Ich jedenfalls hatte das heimliche Verlangen, ihn an mich zu drücken, ihn zu streicheln, seinen mich so erregenden Körper an mir zu spüren, ihm vielleicht einen leisen Kuss zu geben, wohin auch immer, das hätte mir ja schon gereicht.
Irgendwie fühlte ich mich seit langem zu ihm hingezogen. Das auf dem Boot war eine Art gegenseitig aufgestauter Entladung unseres aufeinander gerichteten Geschlechtstriebs, und für die Empfindungen die ich seit langem für ihn in mir hatte, und er sicher auch für mich, sonst wäre es nicht dazu gekommen.
Um diese erste Scheu zu überwinden brachte ich das Gespräch aufs Segeln, bald aber auf unsere Bootstour. Hast dich ja gar nicht so ungeschickt angestellt, Christian, sagte ich unbedarft, und meinte wie er das Boot gesteuert hätte. Da aber sah ich wie er rot anlief. Wobei? fragte er unsicher. Da wurde mir die Doppeldeutigkeit meines Satzes klar. Ich meine das mit dem Boot natürlich, wie du gesteuert hast, Christian, und fügte rasch leise hinzu, das andere aber auch, weißt schon, ist doch klar, oder? Da bin ich aber beruhigt, Burkhard, aber sicher muss ich noch lernen wie man mit einem Boot so richtig umgeht, lächelte er mich an. Eigentlich ja nicht, war ja schon ganz gut wie du das gemacht hast, besonders aber was du mit mir in der Kajüte gemacht hast, du verstehst schon, flüsterte ich und legte jetzt meinen Arm um ihn. Du warst da ja so geil, flüsterte ich ihm ins Ohr.
Christian drückte sich leise und liebevoll eng an mich. mag dich, lange schon, gab er jetzt zu. War es denn schön für dich, bei deiner Erfahrung mit mir Anfänger? War ja alles ziemlich neu  für mich, weißt ja, log er wie ich noch erfahren sollte. Unglaublich aufregend, deine noch etwas unbeholfene Lust zu erleben, Christian, muss immer noch daran denken, wie zart und noch etwas scheu du dabei warst als ich dir deinen belutscht habe, weißt ja, das hat mich ziemlich aufgegeilt, besonders aber als es dir kam davon, und du mir dann plötzlich in meinen Mund rein gespritzt hast dabei, weißt du. Das ging ja unheimlich schnell bei dir, schon als ich ihn dir beleckt und meine Lippen um deinen Schwanz geschlossen hatte. Deine Eichel ist wohl ziemlich empfindlich für sowas, was? Und in meinem Po hat sie sich ja wohl auch wohlgefühlt, Christian, wie ich gemerkt habe.
Ich kann noch gar nicht glauben, dass du wolltest, dass ich dir meinen hinten mal rein schiebe, Burkhard, hatte mir
das aber oft gewünscht, hast aber nichts davon gemerkt. Du, Christian, das war ein unglaubliches Gefühl, wie hart sich dein Penis bei mir da drin anfühlte, du glaubst es nicht wie geil das für mich war.
Unsere Schüchternheit schwand merklich bei diesem Gespräch. Wir wagten es, uns unsere erregenden Gefühle und Erwartungen zu offenbaren. Ein Anfang war gemacht. Christian war ein toller Schauspieler, stellte sich als unerfahren dar weil er wusste, dass ältere Partner darauf besonders abfuhren, das war ihm ja bei mir auch gelungnen.
Als ich deinen heute das erste mal sah, Christian, da wurde ich schon ganz heiß danach den dir mal anfassen zu dürfen, und wie er dir dann hoch kam und wie schnell sich deiner hochstreckte. Weißt du, dass du einen ganz aufregenden Penis hast, Christian, irre wie lang er dir wird, finde ich und zum träumen schön anzusehen ist er ja auch, flüsterte ich ihm zu. Den allein mal anfassen und dir befühlen zu dürfen, das ist schon was, sage ich dir.
Da griff Christian nach meiner Hand und legte sie sich sachte in seinen geöffneten Schoß. Befühl ihn mir noch mal, finde das ganz geil, ist schön wenn du das da machst, hauchte er, sich an mich anschmiegend. Christian löste sich sein zum Zopf gebundenes Haar hinter seinem Kopf, es fiel ihm über seine Schulter, machte sein Gesicht noch hübscher, schmaler, mit seinen dunklen Augen.
Wenn du unbedingt willst, Christian, sagte ich erleichtert, und berührte ihn da und begann ihn ihm leise zu
befühlen, bald zu drücken, zu kneten. Das alles aber fühlte ich noch durch den Stoff seiner Hose. Der Bann war gebrochen. Ich spürte, dass Christian dabei war, in seiner Hose eine ungeheure Keule zu bekommen, er musste aufs höchste erregt worden sein davon. Der Hügel unter dem Stoff seiner Hose war ihm jedenfalls jetzt steinhart aufgebogen. Leise drückte ich ihn da immer mehr zwischen meinen Fingern, und glitt ihm bald mit meiner ganzen Hand sachte fühlend da drüber. Und nicht nur das. Bald schob ich ihm tastend meine Finger über seinen nackten Schenkel rauf und in sein weites Hosenbein rein, und tiefer, ganz rauf bis in seine blanke, zarthäutige Boyscham mit seinen Eiern, seinen Haaren da und so. Unglaublich das Gefühl, ihm sein nacktes, zarthäutiges Jungengeschlecht
nun in der hohlen Hand zu haben und darum zu schließen, ihm da drin in seiner Hose rumzuwühlen, ihm sein drahtig wirkendes, dunkles Schamhaar zu kitzeln, und ihm von unten her durch das Hosenbein bis rauf in seine nackte, Scham zu fühlen; wie fest, wie seidig seine Schenkelhaut sich hier anfühlte! Christian war schon bereit, sich mir hinzugeben als er das spürte.
Zieh mich aus, ganz aus, Burkhard, nackt, will ganz nackend sein für dich, flüsterte er erregt, inzwischen an meinem Hals hängend. Und jetzt fühlte ich auch schon seine weichen, lüsternen Lippen am Hals, dann auf meinen Wangen, auf der Stirn zwischen meinen Augen, dann….endlich… auf meinem Mund! Ich löste dabei rasch das Zugbändchen seiner Bermuda und zog sie ihm rasch mit beiden Händen runter von seinen süßen blanken Po und den schlanken, nackten Schenkeln, und warf sie in die Ecke. Wie befreit sprang ihm sein lüstern stehender Puller prächtig und nackt raus und richtete sich noch weiter hoch auf zwischen seinen weitgeöffneten, so schlanken Schenkeln.
Irre, was der Christian da zwischen seinen Beinen hatte! Mir gingen die Augen über vor Erregung, obwohl ich ja schon seine Bekanntschaft gemacht hatte. Rasch beugte ich mich runter, um mir das nackte Ding in meinen Mund zwischen meine Lippen zu schieben, ihm ganz sachte da dran mit meiner Zunge zu lecken, besonders aber vorn an seiner rosa glänzenden runden Eichel. Konnte einfach nicht anders, ahnte ja, wie empfindlich er da war.
Schon kam er noch näher an mich heran, beugte sich erwartungsvoll über mich und bot mir sein Geheimnis an. Erst leckte ich ihn zögerlich, scheu etwas. Dann, sein steifes, nacktes Ding rutschte mir zwischen meine saugenden Lippen, irre wie kräftig es ihm geworden war, fast bekam ich ihn nicht mehr rein in meinen Mund, so mächtig war es ihm aufgeschwollen! Sein wolliges Schamhaar auf seinem nackten Unterbauch war jetzt direkt vor meinen Augen. Ich griff ihm dabei unter die blanken, seidig hängenden Eier, reizte ihn da wie ich nur konnte. Ja, ich lutschte jetzt wie besinnungslos an seiner nackten, glühenden Jungenstange; war das geil, auch für mich. Christian hatte ein unglaubliches Ding zwischen seinen Beinen aber er hatte wohl auch unglaubliche Lustgefühle davon, ich merkte das an seinem heftiger werdenden Stöhnen und Röcheln, an den lustvollen hingebenden Bewegungen seines schlanken, nackten Körpers. Welch ein Genuss!
Geil hörte sich das an und trieb mich an, ihm immer stärkere Lustempfindungen zu bereiten, sie ihm so zu steigern, bis es ihm kam. Schon merkte ich, dass Christians nackter Schwanz plötzlich noch härter wurde, sich noch weiter streckte und plötzlich ruckartig zu zucken und zu pumpen begann. Ich packte wollüstig seine Eier. Mein Lippen schlossen sich fest um sein Ding, mein Mundraum füllte sich, aaahhhh, mit seiner körperwarmen, schleimigen Samenflüssigkeit. Unglaublich wieviel ihm da rausgespritzt kam, es war wie vorhin auf dem Boot. Es war der Himmel für mich, die Erfüllung heimlicher Wünsche, seine warme Samenflut zu schmecken, ein leicht herber,
jungenhafter, sämig weicher Geschmack, fand ich. Scharf spritzte es aus ihm raus, immer wieder und wieder. Mann, musste der Junge einen Druck da unten gehabt haben.
Auf meinem Boot hatte ich ja schon gestaunt wie viel ihm da rauskam aus seiner Stange. Es schoss ja nur so raus aus ihm und ich schluckte immer noch, während ich meine Hände um seinen kleinen, nackten Po legten, ich ihm dabei wollüstig in seine Scham blickte dabei, fühlte ich seinen Schleim meine Kehle hinab rinnen und schluckte ihn runter. Man konnte süchtig werden danach, und vielleicht wurde ich es ja auch. Auch mein Gesicht bekam noch was ab davon, sogar in meinen Haaren war noch Schleim von ihm, wie ich erst später merkte.
Völlig erledigt sank der geile Bengel nun erschöpft zurück aufs Bett, sein süßer, nackter Puller aber auch, war ihm ganz weich geworden zurück gesunken. Das war der Moment, ihm jetzt auch das Shirt über den Kopf zu ziehen, wollte ihn eben ganz nackt sehen. Christian ließ es willig geschehen, fand das gut so ganz nackt zu sein. Welch einen herrlichen Anblick für mich. Zieh dich doch auch aus, Burkhard, nackt meine ich, flüsterte er. Aber nur, wenn du mir dabei hilfst, Christian, sagte ich. Ich mochte es eben sehr, von einem anderen Jungen ausgezogen zu werden. Die fremden, schamlosen Hände dabei zu fühlen, wie sie sich dem Geheimsten nähern, mir die Hose aufmachten, super geil, immer!
Bei Christian konnte ich mich nicht beklagen. Er schien das Handwerk zu beherrschen, war mit Knöpfen und Ösen fremder Hosen wohl doch etwas vertrauter als ich dachte. Und schon merkte ich seine spielenden Finger da unten und wurde maßlos erregt davon. Zu spüren, wie sie immer näher da ran kamen, schon meinen bloßen, da unten hängenden Hoden streiften, wie meine Lustempfindung sich davon irre steigerte, immer mehr, ahhh, war das geiiil seine spielenden Finger da dran zu fühlen. Ich legte meinen Arm um seinen Hals, zog ihn an mich.
Christian, ich mag dich, gestand ich ihm, jetzt fast nackt unter ihm liegend; einfach so! Hatte irgendwie das Gefühl, ihm das jetzt sagen zu müssen. Ich dich ja auch, hast du ja wohl gemerkt inzwischen, flüsterte er und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ja, Christian, hab ich, war mir aber nicht so ganz sicher was und ob du was für mich empfindest. Denke ja schon lange an dich und träume auch oft von dir, gebe ich zu. Und was träumst du da? wollte Christian nun wissen. Geheimnis, sagte ich und legte mir seinen Zeigefinger auf meine Lippen. Dann träum mal schön weiter, Burkhard, flüsterte er lächelnd. Und wenn ich aufgehört habe zu träumen, was machen wir dann? Dann fickst du mich traumhaft durch, als Ersatz sozusagen, was hältst du davon? flüsterte Christian mir ins Ohr. Los, komm, zieh mir schon die Hose runter, bettelte ich, und Christian gehorchte. Ich hob meinen Po dazu etwas an, damit er sie mir ganz vom Po runter ziehen konnte und von meinen Schenkeln. Eine Unterhose hatte ich nicht an, er konnte gleich alles sehen von mir. Toll geiles Gefühl wie er das mit mir machte und dann, unten rum nichts mehr an zu haben, den schamlosen Blicken auf mein nun offen und nackt stehendes Geschlechtsteil ausgesetzt zu sein, zu
merken, wie meiner sich da mehr und mehr aufkrümmte, mir immer länger wird bis er schließlich rattensteif steil aufragt in seiner sehnsüchtigen Erregung. Da beugte Christian sich jetzt über mich, streckte die Zunge heraus und streifte sie mir über die bloße Eichel, ganz behutsam, ganz zart. Ich verging in geilster Lustempfindung, war das süß, war das liebevoll, jetzt wurde mir erst richtig bewusst, was Christian an Jungs gut fand. Der Bengel schien mir ja richtig penisgeil zu sein, so wie er ihn mir jetzt behandelte.
Meiner winzige Eichelkerbe an der Unterseite nahm er sich besonders an. Hier war ich ja sowas von geil empfindlich. Wahnsinn, wie mich seine züngelnde Zungenspitze da kitzelte und reizte. Damit du weißt, was ich eben gespürt habe, als du bei mir da dran warst, flüsterte er dabei zu mir aufblickend, und mein steifer Puller versank nun zwischen seinen, ihn fest umspannenden Lippen. Es war ein Gefühl, als ob man in einer zarten Mädchenfotze versinkt, warm, feucht, weich, nur dass jetzt noch das säugende Gefühl dazu kam, als Christian mich da lüstern
belutschte. Seine Zunge umleckte mich begierig, ja ich fühlte sogar wie seine Zähne an ihm vorsichtig knabberten und gefühlvoll daran kauten.
Und während Christian da unten bei mir beschäftigt war, streifte ich mir rasch mein Hemd über den Kopf, wollte nackt sein wie er. Ich ließ mich nun rückwärts auf sein Bett sinken, Christian kniete neben mir. Sein Gehänge unter seinem Bauch war ihm schon wieder ganz schön angeschwollen. Ich griff danach und befühlte ihn da dran leidenschaftlich. Ihm schien es zu gefallen, seiner wurde ihm nämlich immer größer und härter davon, vor allem aber noch länger, seine Lustgefühle kehrten rasch wieder zurück, ich konnte es sehen.
Eng umschlungen rollten wir ,uns begierig leidenschaftlich küssend, über sein breites Bett. Hatte  Christian hier auch schon andere drin zu liegen? egal. Seine suchende Finger bearbeiteten mich schamlos, ich fühlte wie sie sich bald immer öfter da hinten zwischen meinen Pobacken an meinem Loch zu schaffen machten, es mir zartfühlend umkreisten, mir zärtlich umstrichen, versuchten jetzt sogar einzudringen da, und es mir immer dabei weiter aufdehnten; jetzt steckten schon zwei seiner zusammengelegten Finger hinten drin bei mir, die sich da hin und her bewegten. Ich erstickte fast vor Geilheit davon. Ich bekam den unerhörtesten Lustreiz, wann steckt er ihn dir endlich rein da, dachte ich. Ich konnte es nicht erwarten, dass Christian mich jetzt richtig ficken würde mit seinem
steifen Lümmel.
Auf dem Boot war es ja ziemlich eng in der Kajüte, hier aber hatten wir ausreichend Platz. Ich dachte bei mir, dass es ganz egal wäre, wenn er es mir von hinten machen würde, dass er mich besprang wie es die jungen Hengste machten, oder von vorne. Ich drehte mich also erwartungsvoll auf meinen Bauch, ging auf die Knie und hob mein blankes Hinterheil in die Höhe. Christian verstand, war ja auch nicht schwer zu verstehen. Er drückte mir die Hinterbacken auseinander, legte so meinen Eingang frei und bearbeitete ihn mir aufs Zärtlichste mit seinen Lippen und seiner Zunge.
Gott, war das irre geil, das kribbelnde Gefühl davon! Ich konnte nicht genug bekommen, stöhnte leise vor mich hin vor Wollust.“ Jahhh, ahhhh, mmmmm.“ Christian deutete das natürlich als Zustimmung, wie recht hatte doch der geile Bengel. Und dann kam es, er hielt es wohl auch nicht länger aus. Ich sah natürlich, dass ihm sein Glied unter dem Bauch ganz steif und lang geworden war und schon verdächtig nah da herangewünschelt kam. Jetzt glitt sein bloßer Körper auf mich, ich fühlte seinen nackten Leib auf meinem Rücken. Ich griff unter mich um ihm zu helfen. „Jaah, da hhh, Christian“, hauchte ich als ich fühlte, dass er mir mit seiner nackten Eichel meinen ihn lüstern
erwartenden Kraterrand berührte und begehrend dagegen presste. Seine Arme hatten meine Brust männlich fest umspannt, wie ein Schraubstock. Sein Hinterteil presste sich druckvoll an meins, schon fühlte ich, wie ich geöffnet wurde von seinem nackten stahlharten Puller und er bei mir langsam reinrutschte mit seinem steifen, lustgierigen Jungsschwanz. Das war für mich der geilste Moment, seine nackte Eichel, seine schlanke Boystange zu fühlen, wie sie langsam hineinglitt in meinen lüstern geöffneten Arsch, immer tiefer, mit kleinen zarten Stößen, immer tiefer rein. Mein Tor öffnete sich gern und leicht diesem hinreißenden Besucher, es gab da keine Probleme.
Bei Christian war es ja vorhin für mich auf dem Boot etwas schwieriger da bei ihm rein zu kommen, der Bengel war eben noch nicht so oft gefickt worden da hinten. Aber das würde noch werden, dachte ich, während ich von ihm jetzt geradezu aufgespießt wurde. Bis zum Schambein steckte sein Rüssel jetzt drin, tiefer ging es nicht. Unvergleichlich das Gefühl seiner steifen Stange da drin, wie die sich nun zu bewegen begann, langsames auf und nieder, rein, raus, tiefer, 2ahhhh jahhhh, guuut, wie du das machst, jahhhh, ich fühl dich, deinen Penis, unglaublich, fester, ja, so ist es gut, bist du geiiiil“, stöhnte ich anhaltend. Christian war jetzt wie verrückt, er begann zu stoßen was das Zeug hielt. Ich hörte nur immer sein trockenes „ooch, ochh, mmmm, hhhoch“, er musste unglaubliche Lustempfindungen haben an seinem brennenden Penis. Er rieb sich scharf die geil brennende Eichel in meinem Kanal, immer wieder und wieder, ich glaube, ich hatte ihn soweit. Der Bengel würde es immer wieder wollen, mit mir, aber auch mit anderen Jungs, er wusste spätestens jetzt, was so eine lüsterne Boyfotze zu bieten hatte.
„Bist du geil, Christian, wer hätte das gedacht, ahhhh, hast du einen aufregenden Schwanz, loss, ahhhh, fick ihn rein, suuper, ahhh, wann kommst du?“ „Warte, hhhhh, ich brenne, pass auf, oooch, och.“ Christians Stöße wurden härter, gnadenloser. Seine Finger gruben sich in meine Schulter, sein nackter Bauch schlug leise klatschend auf meinen Po.
Jeder Stoß erfolgte nun in ganzer Länge seines fast noch jungfräulichen Schwanzes, endlich konnte er seinen Geschlechtstrieb mal so richtig austoben in mir, brauchte sich das nicht mehr nur vorzustellen in seinen nächtlichen Fantasien. Wahnsinn, sein geiles Gerät war voll in Betrieb genommen, seiner Bestimmung zugeführt. Ich denke, der Bengel wusste was er da unten dran hatte und wozu das gut war. Die Reibung jedenfalls war so intensiv, dass ich glaubte zu verglühen da hinten, und dass er mich gleich würde löschen müssen, soviel war klar. Es war nun
allerdings wirklich langsam an der Zeit, dass er kam. „Jeeet ….jeee. ahhh, gleiiiich, es kooooooomt, ahhh“, hörte ich ihn schon geil aufstöhnen. Sehnsuchtsvoll wartete ich auf seinen Erguss, gleich würde es soweit sein. Dann erhielt ich einen solchen Stoß, dass mir die Sinne schwanden, war Christian wahnsinnig? Was machte er nur mit mir.“ Ich kann nicht mehr, es kommmt“, hörte ich ihn erregt flüstern und dann hielt er plötzlich inne. Der Besamungsvorgang begann. Ruckartig spritzte es raus aus ihm, ich merkte es deutlich. Nein, er hatten seinen nackten Schwanz nicht raus gezogen, alles spitzte er rein in mich! Sein schmaler, nackter Körper machte ekstatische Bewegungen dabei.
Einfach herrlich das zu fühlen. Christian hatte mich besamt. Langsam zog er zurück, mein After schloss sich, kein Tropfen war verloren gegangen. Wir küssten und besinnungslos.
Eine Pause trat ein, Liebkosen, Streicheln, Küssen, Umarmen, immer wieder, herrlich war das mit ihm. Natürlich verirrten sich seine Finger immer wieder. Meine Stange hatte sich wieder aufgerichtet. Ich spürte seinen Finger, wie er mir unten gegen die Peniswurzel drückte und ihn noch steifer machte dadurch. Dann schlossen sich seine Finger um meinen heißen Stiel, er machte es mir mit der Hand. Rauf und runter, rauf und runter, immer schneller und schneller, ich stöhnte geil auf von dem Lustschmerz, den er mir damit bereitete. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, schlug die nackten Schenkel zusammen, öffnete sie, stöhnte lustvoll. Meine Vorhaut rutschte hin und her,
meine Eichel erlebte den tollsten Lustbrand. „Gut, so, magst du das?“, flüsterte er erregt dabei. „Du bist wahnsinnig, Christian, wer hat dir das nur beigebracht?“ „Habe immer an mir geübt, gebe es ja zu. Hab mir natürlich auch vorgestellt, das mal richtig mit einem Jungen zu machen, blieb aber leider nur bei den Vorstellungen, hab mich nie getraut, das mal einem vorzuschlagen.“ „Hhhoch, hh, hhhh, ist das scharf, pass auuuuf, eee, es, jaasshhh jjjjjaaahh.“ Senkrecht schoss es schmerzhaft geil raus aus mir. „Ist das irre, Burkhard“, flüsterte Christian als er das sah. Eine wohlige Enstpannung erfüllte mich, als alles raus war und es aufgehört hatte zu spritzten. Christian lief mein Schleim langsam die Brust runter, über seinen Bauch bis in sein dunkles krauses Schamhaar rein, mein Kämpfer sank zurück, nun weich werdend. „Irre, Burkhard“, stammelte er und betrachtet das langsame Herabtropfen
meines Spermas auf seinem nackten Körper. „Ist ja ganz schön was rausgekommen bei dir, flüsterte
er, war es schön für dich?“ „Und wie, Christian, hast du doch gemerkt, oder?“
„Warte, Christian, ich wisch dich ab, sagte ich“, kletterte aus dem Bett und holte ein Papiertuch aus dem Bad. Sorgfältig trocknete ich ihm den Bauch und die Scham.
Christians Hände fuhren mir dabei durchs Haar. „Du bleibst doch über Nacht bei mir? Oder?“, flüsterte er. „Frag nicht so blöd, kannst du dir doch denken, wenn du mich bei dir schlafen lässt?“ „Ob ich dich schlafen lasse, weiß ich aber noch nicht, möchte dich aber wenigstens im Bett haben, was meinst du?“
Christian drehte sich auf seinen Bauch, ich legte meine Wangen auf sein weiches, nacktes Hinterteil, kuschelte mich da richtig ein. Es war einfach himmlisch mit ihm. Bald aber konnte ich es nicht lassen, ihm die verlockend süßen Rundungen mit den Lippen zu berühren, ihn ganz sacht da drüber zu lecken. Christian spreizte lüstern seine schlanken Schenkel auf und bald spannten sie meinen Kopf ein.
Ich hatte den aufregendsten Blick, kann man sich denken. Direkt zwischen seine nackten Beine rein in sein Boygeheimnis. Lippen und Zunge traten in Aktion. „Lass mich auch bei dir da ran, Burkhard“, flüsterte er erregt, obwohl meiner noch ganz schlaff und klein war von eben. Da glitt sein Gesicht schon zwischen meine Schenkel, er begann sich alles von mir zwischen die Lippen zu stopfen, sogar meine Eier. Ich wurde irre davon und fühlte mein Glied rasch wieder hart werden. Von meinen Eiern aber musste er deshalb bald ablassen, es wurde alles zu groß, dafür leckte er mir auf der Schwanzunterseite wie wild rauf und wieder runter, dann begann er mir da dran sogar zu
saugen, ich bei ihm auch.
Sein nackter Rüssel steckte in meinem Mund, meiner in seinem, wir hatten die gleichen Lustgefühle, das war schön. Ich fühlte ein scharf ziehendes Lustbrennen an meiner Eichel, irre hinreißend, konnte davon nicht genug haben. Natürlich besaugte ich Christian seine blanke, leckere Eichel, es war unbeschreiblich die Geilheit, die ich davon bekam. Mir war alles egal, nur Lust, Lust mit meinem nackten Christian. Mein Gesicht war fest zwischen Christians
nackten Schenkeln eingepresst, immer fester klemmte er mich ein, sein kräftiges Fleisch steckte tief in meinem Mund und ich bereitete ihm die geilsten Lustgefühle. Ich hörte ihn keuchen, sein Atem ging heftig, sein Körper zuckte, krampfte zusammen, es kam, wieder, ahhh war daas guuut, wie der Bengel mich erneut vollschleimte.
Ich brauchte noch einen Moment, dann war ich auch schon wieder soweit, es kam mir mit brennender Geilheit raus, unser Laken wurde immer nasser und klebriger, das machte aber nichts, im Gegenteil. Erschöpft lagen wir nun nebeneinander und ruhten erst einmal aus. „Schön mit dir, Burkhard, flüster“te Christian. „Mit dir aber auch, ich merke richtig wie es dir gefällt was wir zusammen machen, hattest wohl noch nicht oft solche Erlebnisse, was?“ Christian schüttelte den Kopf,“ nicht so richtig wie mit dir. Nur mal auf der Klassenfahrt, habe ich ja auf dem Boot erzählt, das mit dem Betreuer.“ „Und? Mit Mädchen nichts im Sinn? Bei deinem Aussehen müsstest du doch
mindestens zehn Stück haben, die da unten ran wollen bei dir, weißt schon.“ „Vielleicht merken die ja, dass ich von denen nichts will.“ „Dann müssten es aber Jungs merken, die dich gut finden.“ „Weißt doch, die traun sich nicht so richtig, wollen eben nicht als schwul gelten, so ist das eben.“ „Das Problem haben wir beide ja nun nicht mehr, was? Bist ja ganz zutraulich, finde ich. Komm, ich bin irre scharf auf dich, schon lange.“
Und erneut steckten wir uns gegenseitig unsere geilen Schwänze in den Mund indem wir übereinander kletterten, und begannen uns, jeder den anderen, zu besaugen. Es ging unheimlich schnell, bis wir wieder einen Steifen hatten davon, ich streichelte Christians nackten Po mit Leidenschaft , seine süßen, festen Rundungen, blickte in seine offene Schamgegend dabei, fühlte seine saugenden Lippen an meinem , unsere nackten Körper verschmolzen in geiler Hitze.
Das Lustgefühl war unheimlich aufregend und schön, immer wieder und wieder, wir kamen ziemlich gleichzeitig, aufstöhnend ergossen wir uns erneut, unsere Tanks schienen gut gefüllt. So löschten wir beide unseren Durst.
Nein, irgendwann habe ich aufgehört zu zählen wie oft es uns kam, wir hörten jedenfalls nicht auf uns gegenseitig zu lecken und zu besaugen, Christian war irre hingebungsvoll, ja süchtig von mir ausgesaugt zu werden. Ich sagte es schon; unser Bett schwamm, überall satte Schleimbahnen, von wem auch immer.
„Weißt du dass du ganz süß bist, Christian“, flüsterte ich, „du machst mich sehr glücklich“, gestand ich ihm zum wiederholten mal. „Du mich auch, ist schön mit dir, toll, dass du geblieben bist.“
Oft habe ich mich gefragt was Liebe ist. Wusste es nicht, hörte nur Leute immer wieder darüber reden. Hatte kein Verhältnis dazu. Klar, Familie, Bruder, Freund; aber Liebe? Seit Christian wusste ich es, man musste ja nicht darüber reden.