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Lothar dMJ – Squadrone di ferri da maglia – Stricknadelgeschwader

Kapitel 1 Margarethe entstieg der Limousine, blickte erwartungsvoll zum Eingang, und ärgerte sich augenblicklich, dort niemanden vom Personal zu ihrem Empfang vorzufinden. Nahezu ihr letztes Geld war für den Wagen nebst Chauffeur, der sie von Zürich hierhergebracht hatte, draufgegangen. Sie konnte nur darauf hoffen, schnellstmöglich einen vermögenden Herren kennen zu lernen, der ihrem Charme erlegen […]


Lothar S. – WARUM?

Dieses Buch ist der Versuch einer Selbsttherapie, um nicht gänzlich dem Wahnsinn zu verfallen. Sieben Therapien, davon drei stationär in der HWK II in Bad Zwesten, verteilt auf den Zeitraum von zwanzig Jahren, haben nicht ausgereicht, um das Kindheitstrauma dauerhaft in Schach zu halten.

Immer wieder gerate ich in Situationen, in denen ich mich missbraucht fühle. Dann tritt der Überlebenswille massiv in den Vordergrund und ich schlage verbal um mich. Körperlich wäre es nicht möglich, da ich bildlich gesprochen, eher die Zitterpappel, denn die Eiche bin, die den emotionalen Stürmen trotzen muss.
Nachdem der Täter seit mehreren Jahren schon verstorben ist, erscheint mir diese Form der verbalen Auseinandersetzung am sinnvollsten zu sein.


Burki – Safari in Tansania

Als Josef Neckermann in den 60er Jahren den Deutschen das günstige Reisen in ferne Länder ermöglichte, gab es zunächst noch keine Safarireisen ins ferne Afrika, Wer also eine Safari machen wollte, musste sich entweder Herrn Grzimek anschließen oder vor Ort einen Anbieter finden, so wie unser Autor Burki, der in seiner üblichen Art und Weise von seinen Erlebnissen zu berichten weiß. Neckermann Reisenden waren auch in späteren Jahren solch exotische Safari Touren nicht vergönnt.
Viel Spaß beim Lesen.


Burki – Cruising Area

Burki nimmt den Leser mit auf die Reise zu den ersten Erlebnissen gleichgeschlechtlicher Erfahrungen. Ein wahres Lesevergnügen, erotisch, sinnlich …


Lothar du Mont Jacques – Henry de Comtal

Lothar du Mont Jacques nimmt die Leser mit auf die Reise ins Mittelalter. 1209, zur Zeit der Albigenser Kreuzzüge flüchtet ein junger Katharer in der Verkleidung eines Novizen, an der Seite eines Zisterzienser Mönches vom okzitanischen Carcassonne in die Abtei Abondance, in Hochsavoyen. Der 13-jährige Novize erlebt erste Irrungen und Wirrungen seiner aufstrebenden Sexualität. Dabei wird er konfrontiert mit den Widersprüchen kirchlicher Vorschriften und wahrem Leben.


Burki – Sturmnacht in der Bretagne

Burkis Sturmnacht in der Bretagne, sein erstes Mal mit einer Frau! Ein absolutes must have read für alle Freunde / Freundinnen seiner Geschichten.


Burki – Nachtflug

Eine außerplanmäige Landung in Frankfurt. Ein Hoteldiener, der sich nicht nur als Barkeeper betätigt, der sich des Nachts auch den sexuellen Nöten gestrandeter, notgeiler Männer annimmt. Und das alles, in Burkis unvergleichlichem Stil erzählt. Einfach grandios.


Lothar du Mont Jacques – Schaukelburschen

Lothar du Mont Jacques entführt den Leser in die Welt der Schausteller. Fahrendes Volk, von jeher von der sogenannten besseren Gesellschaft als halbseiden betrachtet, in der Realität aber bodenständig. Eine ehrliche Gesellschaft, in der man hart anpacken muss, in der die Schaukelburschen aber auch keine Gelegenheit auslassen, freizügige Mädels zu verführen. In diese Welt gerät ein 15-jähriger, auf der Flucht vor Schule und Elternhaus. Hier findet er zu seiner Sexualität und am Ende auch seinen Weg. Kurzgeschichte.


Burki – Coverboy

Eine weitere Geschichte Burkis, in der uns Leser mit auf eine aufregende Reise nimmt. Schauplatz ist ein Fotostudio, in dem er zum ersten Mal erlebt, wie aufregend Fotoaufnahmen für ein Pornomagazin sein können. Er bekommt nicht genug davon, wird geradezu süchtig. Wie wir Leser ebenfalls süchtg werden und schon gespannt auf die Fortsetzung warten.


B.B. – Admirals Cup 1971

Die teuerste Schlacht der Segler Erinnerungen an den Admirals Cup 1971 Bordbuch Es war ein ganz normaler Clubnachmittag. Ich saß im HSC im Hamburger Segel-Club auf der Gurlitt-Insel an der Außenalster. Der Präsident des HSC und Eigner der „Rubin III“ drüben allein an der Bar. Da wurde erzählt, die „Rubin“ solle nach England zum Admirals […]


Burki – Herrentag in der Sauna – Mein erster Besuch

Burki nimmt den Leser mit bei seinem Besuch einer Sauna am Herrentag. Ein Tag, der für ihn der Beginn einer leidenschaftlichen Beziehung ist, an dem er aber auch einen dunkelhäutigen Masseur kennen lernt. Wer Burkis Geschichten kennt, weiß was ihn erwartet. Diese Story muss man einfach gelesen haben.


Burki – Der Tramp

Burki hat sich in der Schilderung seiner Erlebnisse als Tramp selbst übertroffen. Wem es beim Lesen dieser Geschichte nicht eng in der Hose wird, dem kann wohl nicht mehr geholfen werden. Viel Spaß beim Lesen.


Burki – Decksjunge

Eine phantastische Schilderung unseres Autors Burkhardt über letzte Schultage und eine gnadenlose Ausbildung auf der Seemannsschule, verbunden mit der ersten und letzten Großen Fahrt.
Ein Einblick in die 50er / 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, wo ein Lehrling nicht wie heute hofiert wurde. Wo es galt seinen Mann zu stehen, wenngleich man noch nicht ganz zum Manne gereift war.
Eine Schule fürs Leben – wer sie bestand, bestand auch später alle Abenteuer.


Lothar du Mont Jacques MANILA

Phil stand am Fenster seines kleinen Appartements und schaute durch das Fernglas in Richtung Meer. Die George Washington war bereits gut zu erkennen aber es würde noch einige Stunden dauern bis sie im Hafen lag, Zeit die er hatte um sich für die Jungs aufzustylen.


Burki – Nur die Sonne war Zeuge

Burkhard nimmt den Leser in dieser aufregenden Story mit auf eine Segelpartie, bei der er einen jungen Mann, auf den er schon seit langem ein Auge geworfen hat, verführt. Ein tolles Lesevergnügen für laue Sommernächte.


Lothar du Mont Jacques – Familie Heiland

Familie Heiland ist die Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte. Hier könnt ihr quasi in Echtzeit miterleben, wie Lothar du Mont Jacques diesesn Roman entwickelt. Und ihr habt die Möglichkeit, Kritik zu üben und Anregungen in dieses Werk mit einfließen zu lassen.


Burki – Sylter Geschichten

Burkis Erlebnisse als pubertierender Jugendlicher auf Sylt, bevor die Eltern nachgereist kamen.
Wie in allen seinen Werken, pure Lust und Sinnlichkeit, schnörkellos, ehrlich.
Ein Lesevergnügen für laue Sommerabende.
Bei älteren Lesern werden Erinnerungen wach, bei Jüngeren wird die Sehnsucht erweckt, so etwas einmal zu erleben.


Burki – Teichbegegnungen

Teenager an einem Baggersee. Wer Burkis Erfahrungen in gleicher Weise erleben möchte, der darf nicht zu den Langschläfern gehören. Der frühe Vogel fängt den Wurm, im wahrsten Sinne des Wortes.
Leichte Sommerlektüre, pures Lesevergnügen. Davon möchte man mehr lesen.


Burki – Moskitonetz

Burki nimmt den Leser in dieser hocherotischen Erzählung mit auf seine Reise nach Kenia, wo er am Strand einen jungen Farbigen kennen lernt, der ihn zunächst vor den Haien hinter dem Riff rettet, um ihn anschließend in die Kunst der afrikanischen Homoliebe einzuführen. Ein pures Lesevergnügen!


Burki – Grunewaldsee

In dieser homoerotischen Erzählung nimmt uns der Autor mit an den nächtlichen Grunewaldsee, wo es beim Baden zu sehr intimen Handlungen zwischen ihm und seinem guten Freund kommt. Ein pures Lesevergnügen.


Burki – Studentische Exkursion

Burkis Erlebnisse bei einer studentischen Exkursion in Berlin. Heiße Sessions mit seinem Kommilitonen und beim Besuch einer Gaysauna.


Burki – Der Jeanskauf

Hier beschreibt Burki was man in Hamburg so alles beim Kauf einer Jeans erleben kann, vorausgesetzt, man findet eine kleine Boutique mit einem rattigen Verkäufer.


Lothar du Mont Jacques – Der Schneider von Siena

Kapitel 1 – Paul Es geschah an meinem ersten Tag in Siena. Am Spätnachmittag war ich mit dem Zug angekommen und hatte mein weniges Gepäck am Bahnhof in einem Schließfach gelassen. Da es brütend heiß war, trug ich nur Shirt und Shorts, meine Füße steckten in Flip-Flops, das typische Outfit eines 18-jährigen, der gerade sein […]


Lothar du Mont Jacques – Die Kirschernte

Jedes Jahr beginnt die Kirschernte am Fest des Heiligen Isidor von Madrid, d.h. am 15. Mai. Wie jedes Jahr waren wieder zahlreiche marokkanische Erntearbeiter auf unserer Kirschplantage eingetroffen, darunter einige sehr gutaussehende junge Männer, die, wie auch der Rest, in den Mannschaftsunterkünften, zumeist in Vierbettzimmern, untergebracht waren. Ich hatte mein Abi erfolgreich bestanden und träumte […]


Lothar du Mont Jacques – Rheinhessich-Katholisch

© Lothar du Mont Jacques 2020

Vorwort

Dieses Buch widme ich meinem geliebten Sohn

Mein lieber Sohn, ich werde dir hier in Briefform schildern, wie mein Leben verlaufen ist.
Es wird nicht immer einfach sein, dies zu lesen, denn ich habe nicht vor, Dinge  zu schönen und Tatsachen unter den Teppich zu kehren.
In Letzterem waren deine Großeltern, beiderseits, sehr geübt.


Lothar du Mont Jacques – Weihnachtsgeschichte

© Lothar du Mont Jacques - Die Weihnachtsgeschichte 02.01.2020

Prolog

Markus und Josef – Sommer 2000

Markus

Ich war so glücklich, fühlte mich im 7. Himmel. Mein Studium lief gut, mit Josef hatte ich nach einigen Enttäuschungen endlich jemanden kennen und lieben gelernt, der mich so nahm, wie ich bin, mit allen Ecken und Kanten.

Noch lebten wir in getrennten Wohnungen, waren aber schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einer passenden Wohnung.
Während ich mich mit einer kleinen Einraumwohnung in der Stadt begnügte, logierte mein Schatz in einer geräumigen 3 Zimmerwohnung außerhalb, direkt über seiner Werkstatt.
Wir hatten uns bei einer Projektarbeit kennen gelernt. Ich musste eine Recherche machen und einen Bericht über Handwerker schreiben. Also klapperte ich das Internet auf der Suche nach einem passenden Betrieb ab.
Bei den meisten, die ich anrief, wurde ich von der Sekretärin abgewimmelt und hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als ich auf Josefs Betrieb stieß.
Bei ihm meldete sich der Anrufbeantworter und ich laberte meinen Spruch darauf, kaum hoffend, dass ich einen Rückruf erhalten würde.


Jane Austen – Emma

Beautiful, clever, rich—and single—Emma Woodhouse is perfectly content with her life and sees no need for either love or marriage.

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